Religionsfreiheit auf der einen Seite, staatliche Neutralität auf der anderen. Dazwischen: Mächtig Streit und Ängste. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.05.2018
Die SPD-Bezirke geben das Heft nicht aus der Hand: Das von den Linken geführte Pankow blitzte ab mit seinem Angebot, den Schulbau zu koordinieren.
Nachbarn nerven mit Grillrauch und lautem Umtata. Ohne sie hätte Polizei und Justiz deutlich weniger zu tun. Doch was wenn sie plötzlich Blumen vorbeibringen?
Viele soziale Träger bauen auf die Helfer im „Bufdi“-Einsatz, doch ein Drittel der Teilnehmer bricht das Ehrenamt frühzeitig ab. Viele von ihnen fühlen sich unterfordert.
War der Täter auf der Suche nach einem Schuldschein? In Berlin hat der Prozess gegen einen 19-Jährigen begonnen. Opfer und Täter sollen arabischen Clans angehören.
Senatsbaudirektorin Regula Lüscher nimmt drei Monate Pause von ihrer Arbeit und reist in ihre Schweizer Heimat. Kollegen kritisieren den Zeitpunkt des Sabbaticals.
Die abgewiesene Grundschullehrerin verlangte eine Entschädigung von Berlin, ebenso eine zweite Klägerin. Am Donnerstag wies das Arbeitsgericht beide Klagen ab.
In der Berliner Koalition droht Streit um den Mindestlohn für vom Senat beauftragte Firmen. Staatssekretär Alexander Fischer (Linke) fordert 12,63 Euro statt wie bislang neun Euro pro Stunde.
Das Bezirksamt Pankow bestimmt einen neuen Café-Betreiber. Der alte wirft CDU-Stadtrat Torsten Kühne deswegen Vetternwirtschaft vor.
In einer Wohngruppe sollen Beamte unverhältnismäßig hart vorgegangen sein. Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert "geeignetes Verfahren" für solche Einsätze, die Grünen wollen den Fall im Abgeordnetenhaus thematisieren. Ein Verdächtiger war 100 Mal aktenkundig.
Mal wird ein Kopftuch erlaubt, mal verboten. Woran das liegt, hängt von verschiedenen Umständen ab. Hier eine juristische Abhandlung am Beispiel der Lehrerinnen für Interessierte.
Naturversprechen oder Teil des Urbanen? Kleingärten sind heute auch Baulandreserve – ein historischer Abriss über Funktion und Entstehung.
In Berlin werden neue Wohngebiete geplant, ohne die künftigen Bewohner zu kennen. Das geht auch anders, wie eine Diskussion der Tagesspiegel-Reihe "Confronting the Future" zeigte.
In Berlin wurden vorübergehend wieder Häuser besetzt. Wie radikal darf der Protest gegen die Wohnungsnot sein? Eine deutschlandweite Umfrage für den Tagesspiegel zeigt Unterstützung für die Besetzungen.
Landesvorstand der Linken kritisiert den Innensenator Andreas Geisel, lobt die Hausbesetzung am Pfingstsonntag und stellt die "Berliner Linie" infrage
Rot-Rot-Grün sucht eine gemeinsame Position für Hausbesetzungen und Leerstandsprobleme in der Hauptstadt. Die Jungen Liberalen kündigen eine fiktive Besetzung der Grünen-Landeszentrale an.
Vor genau sechs Jahren wollten 40.000 Leute im Flughafen BER feiern. Es kam anders. Und wie war das einst in TXL? Ein etwas kurioser Blick ins Archiv.
50 Euro für die Teilnahme an einer „Großveranstaltung“ am Sonntag, das ist das Angebot der AfD. Ihre Gegner mobilisieren massiv. 1000 Polizisten sind im Einsatz.
Ein Festival würdigt 70 Jahre Israel. Unter den Gästen ist ein Berliner mit ungewöhnlicher Karriere.
Tempelhof-Schöneberg saniert Grünflächen. Betroffen: eine Familienattraktion - das Wildgehege. Ein Hirsch starb an falscher Fütterung durch Besucher.
Ausbildung vergüten, Erzieherinnen besser bezahlen, Stärkung der Kindertagespflege: Das sind Kernforderungen eines Sieben-Punkte-Plans gegen den Kitamangel.