Mehrmals wurde in den vergangenen Jahren die Eröffnung des BER verschoben. Ein neuer Untersuchungsausschuss soll jetzt die Gründe klären.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.06.2018
Über hunderttausend Fans sollen vor dem Brandenburger Tor das letzte Spiel der Deutschen Nationalelf geschaut haben. Die Enttäuschung war groß.
Mit einem guten mittleren Schulabschluss kann man ab dem kommenden Schuljahr nun auch in Berlin das Berufsabitur machen.
Mehr Leistung, mehr Fitness, mehr Optimierung – dagegen will der Sofasportverein ein Zeichen setzen. Sein Motto: Bloß nicht ins Schwitzen kommen!
Der Ausstieg in den 2040er Jahren sei ein „steiles Ziel“, sagt Brandenburgs Ministerpräsident Woidke vor der Kohle-Kommission. Realistische Ziele seien wichtig.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft will, dass auch Quereinsteiger zugelassen werden, die kein Mangelfach studiert haben.
In Berlin wollen voll ausgebildete Lehrer in die gutsituierten Kieze, die Problemschulen haben größte Personalnot. Die Brennpunktzulage allein wird nicht reichen. Ein Gastbeitrag.
In Staaken hat es Mittwochmittag einen Unfall gegeben. Ein Mann wurde schwer verletzt.
Die BVG sagt Tore durch und Bahnmitarbeiter fiebern in der Mittagspause mit. Nicht überall erlauben Arbeitgeber wegen der WM so viel Spielraum.
Berlin ist der Liebling der Götter. Nirgendwo gibt es so viel Leid und so viel Strahlendes wie in dieser Stadt. Eine Liebeserklärung.
Wer im Land die Debatten bestimmt, lässt sich messen. Auffällig viele der einflussreichsten Autoren, Wissenschaftler und Ökonomen leben in der Hauptstadt. Und es werden immer mehr.
Ab Freitag werden fünf Polizeibusse die Polizeipräsenz auf Berlins Straßen erhöhen. Die Polizeigewerkschaft kritisiert, dass ihnen dafür das Personal fehlt.
Flanieren durch Berlin: Therese Schneiders neun Berliner Entdeckungstouren bieten selbst routinierten Stadtspaziergängern vielerlei Überraschungen.
Koreanische Restaurants und Geschäfte, ein Seouler Garten und fast 5000 Landsleute: Deutschlands heutiger WM-Gegner ist in Berlin sehr präsent.
Heute erscheinen die Newsletter aus Reinickendorf und Neukölln. Das sind die Themen.
Nach Tagen des Ausharrens auf dem Ozean soll die "Lifeline" in Malta anlegen dürfen. Der Berliner Senat bietet den Flüchtlingen Hilfe an.
Die Berliner Industrie- und Handelskammer legt ihr Verkehrskonzept vor: mehr Busse, Züge, Lieferzonen – und eine Tram unterm Alex.
Im Beirat des Berliner Islam-Instituts soll niemand geduldet werden, der sich israelfeindlich oder antisemitisch geäußert hat. Der Senat erhöht den Druck auf den Schiiten-Verband IGS.