Die Berliner Polizei hätte einen Mord verhindern können – hat sie aber offenbar nicht. Das sagen Polizeigewerkschaften zu dem Fall.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.07.2018
Wegen eines technischen Defekts wurden Badegäste aufgefordert, die Becken zu verlassen. Die Hygiene könne nicht garantiert werden.
Rund 150 Erdogan-Anhänger demonstrierten in Kreuzberg gegen den Umgang mit dem Fußballer in der „Bild“.
Wegen des herannahenden Gewitters musste der Lauf am Samstagabend abgesagt wurden. Doch so heftig tobte das Gewitter gar nicht.
Sommerferienzeit ist Freibadzeit in Berlin. Wir haben sechs Menschen am und im Wasser getroffen - und ein paar Zahlen rund ums Freibad herausgesucht.
Der Urheber-Streit um das „Denkmal für die Erbauer Marzahns“ auf der Marzahner Promenade zeigt, wie schwierig der Umgang mit dem ostdeutschen Kulturerbe ist.
Der weit über Berlin hinaus bekannte Verein war für eine Ehrung nominiert. Doch wegen der jüngsten Äußerungen Seehofers zur Asylpolitik lehnt "Moabit hilft" die Auszeichnung ab.
Noch immer gibt es in der Verwaltung und den Landesunternehmen über 3000 sachgrundlos befristete Stellen. Das ändert sich nur schleppend.
Friede, Freude, Forderungen unter der Regenbogenfahne: Hunderttausende feiern friedlich-fröhlich schwitzend den Christopher Street Day in Berlin.
Der Doppelname galt als Emanzipationssymbol der Achtziger. Nun scheint das Phänomen allmählich zu Ende zu gehen. Berlins Finanzsenator macht es vor.
Streitbar ist die Kunst von Finja Sander an der Universität der Künste: Beim Rundgang gab es Ärger um eine Performance.
Am Rande der Parade zum Christopher Street Day ist am Samstagabend ein Mann zusammengebrochen und gestorben. Die Todesursache wird noch ermittelt, teilt die Polizei mit.