Die Volksinitiative "Unsere Schulen" kam im Hauptausschuss zu Wort und beklagte das Engagement der Wohnungsbaugesellschaft Howoge beim Schulbau.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.11.2018
Die DFL möchte das Auswärtsspiel am 23. Dezember nicht verlegen. Muss der Zweitligist nun auf das traditionelle Weihnachtssingen verzichten?
Ein in Tegel einsitzender Häftling beantragte Besuche seiner Frau. Das Landesgericht lehnte ab. Jedoch: Die Ehe ist heilig - entschied das BVerfG.
Am Mittwoch durchsuchte die Polizei mehrere Wohnungen von Clan-Mitgliedern. Dabei nahm sie drei Personen fest, beschlagnahmte Kokain und sogar eine Handgranate.
Labore, Hörsäle, eine digitalisierte Sammlung und sanierte Ausstellungsflächen: Was der Geldsegen von Bund und Land für das Naturkundemuseum bedeutet.
Nach Einstellung des Flugbetriebs soll in Tegel die Stadt von morgen entstehen – mit Wohnungen, Wissenschaft und Innovationspark.
Der Sprecher von Innensenator Geisel twitterte kürzlich eine höchst positive Kriminalitätsstatistik zum Alexanderplatz. Nur fehlte darin eine Zahl.
Nachdem sie jahrelang in der Kritik stand, soll die VLB in die Verkehrsverwaltung integriert werden – mit neuem Standort und besseren Arbeitsbedingungen.
Um für einen schnellen Kohleausstieg zu protestieren, hatten Aktivisten Farbe auf die Fahrbahn gekippt – und diese laut Polizei zu einer "Rutschbahn" gemacht.
"Wem gehört Mitte" hieß es bei einer Diskussion im Rahmen des Rechercheprojekts "Wem gehört Berlin?". Mit dabei: Betroffene, Politik und ein Investor.
Die Neuköllner CDU möchte über Einsätze gegen Kriminelle aus deutsch-arabischen Großfamilien sprechen. Am Mittwoch gab es erneut Razzien.
Der Bahn ist es immer noch nicht gelungen, das Stellwerk zu reparieren. Die Züge fahren nicht so, wie sie sollen. Die U5 ist weiterhin überfüllt.
Nachdem die Türkei ihre Lehrpläne nachgebessert hat, empfiehlt Staatssekretär Rackles den Bezirken, den "Streit mit dem Konsulat über Miethöhen beizulegen".
Die Berliner AfD-Fraktion bilanziert nach zwei Wochen 5.000 Zuschriften. In zehn Fällen sei sie "mit Schulleitern oder Lehrern in Verbindung getreten".
Schulen und Familien entscheiden sich zunehmend gegen türkischen Konsulatsunterricht. Reinickendorf geht noch einen Schritt weiter.