"Plump und Populistisch": Dirk Behrendt hat sich hinter das Kopftuch-Urteil gestellt, das das Landesarbeitsgericht gesprochen hat – und wird dafür kritisiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.11.2018
Arnold Vaatz von der CDU greift Berlins Kultursenator Lederer wegen der Entlassung von Knabe scharf an. Er kritisiert auch Kulturstaatsministerin Grütters.
Als Anwalt geht Thomas H. in Rente. Nun will er Cannabis-Händler werden. Und klagt – das Betäubungsmittelgesetz hindere ihn an seiner Berufsfreiheit.
Der Investor Trockland will am Checkpoint Charlie bauen, hat aber heikle Partner. Der Senat ist sich uneinig. Ein Überblick über die Streitigkeiten.
Ein Afghane soll in Königs Wusterhausen ein Mädchen vergewaltigt haben. Der Fall wird mit Verzögerung bekannt. Die Polizei spricht von einer technischen Panne.
Bei einem Tumult sollen sie einem Flüchtling ins Gesicht geschlagen haben. Der Heimleiter bekam einen Metalleimer gegen den Kopf – von wem, ist noch unklar.
Angehörige des turkmenischen Ex-Despoten Nijasow halten Anteile an Firmen der Trockland-Gruppe - und die will den weltberühmten Checkpoint Charlie bebauen.
Eine Informatikerin bekommt eine Stelle nicht - wegen ihres Kopftuchs. Ein Gericht spricht ihr dafür eineinhalb Monatsgehälter zu. Ein ähnlicher Fall folgt.
Grün, blau, rot und orange sollen die Bäume auf dem Boulevard dieses Jahr erstrahlen. Denkmalschützer zweifelten, ob die Farben dem Ort angemessen sind.
Das Verfahren gegen Horst Amann wegen des Verdachts der Untreue wurde eingestellt. Amann war von 2012 bis 2013 Technikchef beim BER.
Jetzt aber schnell: Damit der 8. März bereits 2019 für alle frei ist, segnete die Berliner SPD den notwendigen Parlamentsantrag zeitig ab.
Das Ende zeichnete sich ab, nun ist es offiziell: Zalando verzichtet auf die Messe "Bread & Butter". Der Nutzungsvertrag für den Hangar besteht aber bis 2019.
Babystrampler, Toaster und Tequila mit Band-Logo: In einem eigenen Laden verkauft die Band Rammstein Fan-Artikel - und stellt ihr Bühnen-Equipment aus.
Eine Million Euro stellt Berlins Senat zur Verfügung, damit Clubs in besseren Lärmschutz investieren. Das Fördermodell soll Szene und Wohnen vereinbar machen.
In vier Ortsteilen des Bezirks Reinickendorf gab es am Dienstagabend etwa eine Stunde lang keinen Strom. Ursache war ein defektes Zehn-Kilovolt-Kabel.
Senatorin Katrin Lompscher (Linke) räumt dem Schulbau in Berlin Priorität ein. In einer lebenswerten Stadt brauche es auch soziale Infrastruktur.
Der CDU-Politiker Dieter Dombrowski hat die Entlassung von Hubertus Knabe mitgetragen. Nun teilt er gegen Parteifreunde aus – wegen des Umgangs mit SED-Opfern.