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Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.06.2019
Während die Digitalisierung der Verwaltung insgesamt nur langsam vorankommt, werden in einem neuen Labor konkrete Open-Data-Projekte gefördert.
Ein Jahr nach dem Tod der 22-jährigen Johanna Hahn steht der Prozess vor dem Urteil. Am Mittwoch verlasen die Anwälte ihre Schlussplädoyers.
470 000 Einsätze, das ist Rekord. Doch bei der Feuerwehr in Berlin fehlt es an Personal. Nun soll sie attraktiver gemacht werden.
Für Mittwochabend werden erneut schwere Unwetter erwartet. Schon in der vergangenen Nacht hatten Gewitter zu großen Problemen geführt.
Neues Kunsthaus, oder gar ein eigenes Stadtviertel? Ein Festival sucht nach neuen Ideen für den Flughafen Tempelhof.
Beim Versuch einen Stau über die Busspur abzukürzen, erfasste ein Autofahrer ein Kind tödlich. Die Strafe: 200 Euro und einen Monat Führerscheinentzug.
Die Malerwitwe flüchtete 1943 vor der Verfolgung durch die Nazis in den Tod. Jetzt hat ihr die Autorin Sophia Mott einen Roman gewidmet
5,5 Milliarden Euro will der Senat in den Schulbau investieren, bauen und sanieren soll die HOWOGE. Ein Gutachten stellt dem Deal gute Noten aus.
In diesem Jahr wird es nichts mehr mit der Teileröffnung des Humboldt-Forums. Grund: Verzögerungen und Defekte. Noch unklar ist, ob die Eröffnung 2020 kommt.
Ab 8 Uhr tritt der Sperrkreis in der Stadt Oranienburg in Kraft, dann verkehren am Bahnhof keine Züge: Zwei 250-Kilogramm-Bomben müssen entschärft werden.
Die rund 1800 AWO-Erzieherinnen und Erzieher sind an drei Tagen dazu aufgerufen, in den Ausstand zu gehen. Verdi fordert Angleichung auf TV-L-Niveau.
Bremen steht vor R2G-Verhandlungen, auch auf Bundesebene ist die Debatte erneut entfacht. Berlins Grüne, Linke und SPD sind für eine Machtoption im Bund.
Der Brandenburger SPD-Chef Dietmar Woidke reagiert kopflos auf steigende Umfragewerte der AfD. Nicht nur das ist fatal. Ein Kommentar.
Welche Verkehrsgefahren lauern auf den Schulwegen von Berlins Kindern? Wie reagieren Behörden? Leserinnen und Leser haben uns viele Beispiele genannt.
Der Eigentümerverband „Haus und Grund“ ist in die Kritik geraten, weil er Mitgliedern zur Mietenerhöhung rät. Der Berliner Vorsitzende verteidigt sich.
Seit mehr als 15 Jahren steht das Gebäude leer, im Inneren türmen sich Müll und Dreck. Jetzt kommt Bewegung in den Fall.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft lädt in die Schießhalle zum „Presseschießen“. Was erwartet Teilnehmer dort? Blaue Bohnen? Ballermänner? Ein Besuch.
In Berlin bieten Genossenschaften 90.000 günstige Wohnungen an. Ausgerechnet sie protestieren scharf gegen den geplanten Mietendeckel.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet am Abend über Berlin und Brandenburg heftige Gewitter mit Starkregen.