Investor Harald Huth hat 2018 mehr als die Hälfte des Kranoldplatzes in Lichterfelde-Ost erworben. Anwohner und Händler sind besorgt: Wie geht es weiter?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.09.2019
Schon am Donnerstag stimmt sich Berlin in Mitte auf den Weltklimatag am Freitag ein. Mit Musik, Reden und einem Kunstmarkt.
Die Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen hat nach der Abberufung von Hubertus Knabe einen neuen Leiter. Der Historiker hat viel vor.
Die begehrte Agentur für Sprunginnovationen wird nun doch in Sachsen angesiedelt. Zuletzt hatte es um den Standort einen intensiven Wettbewerb gegeben.
Das Bündnis „Ungehorsam für alle“ will den Berliner Alltag „unterbrechen“ und damit auch den üblichen CO²-Ausstoß, sagt Sprecherin Hannah Eberle im Interview.
Am Donnerstagabend wird entschieden, welche Koalition Brandenburg zukünftig regieren wird. Der Ministerpräsident hat dabei ein klares Ziel vor Augen.
Wie viele verheiratete Minderjährige leben in Berlin? Das weiß niemand. Hier gibt es weniger Hilfe als in anderen Bundesländern.
Am 30. März 2019 sollen die Gesuchten Waren aus einem Supermarkt in Spandau geklaut haben. Nun werden sie mit der Veröffentlichung von Bildern gesucht.
Der Bezirk wünscht sich ein Freibad. Doch Michael Müller macht beim Senatsbesuch „keine konkrete Zusage“ – nicht das einzige Problem für Schwimmer.
Am Samstag findet ab 10 Uhr die "Love World Peace Parade" der Vereinten Nationen statt. Sie erinnert an Gewaltlosigkeit und Waffenstillstand.
Berlins linke Bausenatorin Lompscher wertet die Empörung vieler Vermieter über den Mietendeckel als Vorteil. Kurzfristige Investoren brauche die Stadt nicht.
Seit Jahren wird über die Renovierung der Bischofskirche gestritten. Nun soll die Initiative Freunde der Hedwigskathedrale Anzeige erstattet haben.
Vollgas hieß es beim Stadtteilzentrum Steglitz. Schließlich gab es viel zu tun im Garten. Eindrücke aus Steglitz-Zehlendorf.
Die Idee ist in vielen Bezirken schon Realität, auf Gesamt-Berliner Ebene wird sie noch debattiert. Ein Thema aus unserem Newsletter „Ehrensache“.
In einer Gelsenkirchener Klinik waren binnen drei Wochen drei Kinder mit deformierten Händen geboren worden. Nun sollen Berliner Kliniken Fälle melden.
Die Mutter eines behinderten Kindes wünscht sich mehr Offenheit im Umgang mit ihrem Sohn. Ein Gespräch.
Bis zu 90 Prozent der Akten konnte der Berliner Amri-Untersuchungsausschuss nicht einsehen. Das muss nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts geändert werden.
Am Freitag ist globaler Klimastreik. Dieses Mal sind auch Erwachsene dazu aufgerufen, ein paar Berliner Unternehmen wollen mitmachen.
Die Umfrage der Organisation Terre des Femmes zählte mehr Fälle als deutsche Behörden registrierten. Auch die offizielle Statistik Berlins weist Lücken auf.
Ab 2020 will der Senat mit der BVG über neue „Kombiticket-Lösungen“ verhandeln. Linken-Verkehrsexperte Kristian Ronneburg schlägt vergünstigte Tickets vor.
Um die Michendorfer Chaussee in Potsdam wird ein Sperrkreis von 800 Metern eingerichtet. An zwei Orten soll ein Sprengmeister Bomben entschärfen.
Seit 2009 hat sich die Zahl nicht besetzter Ausbildungsplätze versechsfacht. Vor allem in Reinigungs- und Verkaufsberufen herrschte 2018 Bewerbermangel.
Fest stationierte Blitzer sind vielen Autofahrern bekannt. Die Berliner Polizei testete daher von Januar bis August die neuen mobilen Radarfallen – mit Erfolg.