Im Mai sollte es wieder deutsch-israelische Regierungskonsultationen geben. Doch die deutsche Seite sagt ab - wegen Terminproblemen. Das aber könnte vorgeschoben sein.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.02.2017
Zwei nordkoreanische Agentinnen sollen den Halbbruder von Kim Jong Un auf dem Flughafen von Kuala Lumpur getötet haben. Das berichten südkoreanische Medien.
Tunesiens Premier macht in Deutschland klar, dass sein Land Auffangzentren für Flüchtlinge ablehnt. Die Kanzlerin nimmt das hin und verspricht Unterstützung beim Aufbau der Demokratie.
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist eine Herausforderung für die Nato. Jetzt treffen sich die Verteidigungsminister. Ist die Allianz überholt?
Schon 2010 hat sich der heutige AfD-Politiker Björn Höcke an einem Neonazi-Aufmarsch in Dresden beteiligt. Für den Zentralrat der Juden steht fest: Höcke ist ein Rechtsextremist.
Rechtsextreme Propaganda im Internet erreicht mehr Jugendliche als je zuvor, warnen Jugendschützer. Doch viele Internetnutzer passen auch auf.
Der konservative griechische Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis gilt als neuer Hoffnungsträger. Den Beweis, dass er seine Partei wirklich reformiert hat, muss er noch erbringen. Ein Kommentar.
Vom Flynn-Debakel bis zum Netanjahu-Besuch: In Donald Trumps Welt soll das Gegenteil des Richtigen richtig sein. Das kann nicht lange gutgehen. Ein Kommentar.
Schleswig-Holsteins Landesregierung hält die Sicherheitslage in Afghanistan für bedenklich. Abschiebungen in das Land werden deshalb für drei Monate ausgesetzt.
Seit mehr als drei Monaten ist der deutsche Segler Jürgen Kantner in den Händen von Abu-Sayyaf-Terroristen. Nun fordern sie 570.000 Euro für seine Freilassung und setzen ein Ultimatum.
Die Einrichtung von Asyl-Aufnahmelagern auf tunesischem Boden war kein Thema - im Gespräch mit dem tunesischen Ministerpräsidenten setzt die Kanzlerin auf freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen.
Als Vorsitzender der Euro-Arbeitsgruppe koordiniert und organisiert Thomas Wieser die Vorbereitungen der Treffen der Euro-Finanzminister. Im Interview mit Euractiv.de schließt der Österreicher den Euro-Austritt Griechenlands aus.
In Chemnitz durchsuchte die Polizei die Wohnung eines mutmaßlichen IS-Mitglieds. Unterdessen hat die Bundesanwaltschaft im Prozess gegen den Terrorverdächtigen Marco G. die Höchststrafe gefordert.
Seit 2012 wurde der IS-Anhänger in Spanien beobachtet, nun schlugen die Sicherheitskräfte zu. Der 44-Jährige habe einen "Aufsehen erregenden Anschlag" verüben wollen.
Mindestens acht Mal sollen syrische Truppen im Kampf um Aleppo mit Giftgas angegriffen haben. Wie Human Rights Watch berichtet, wurden dabei neun Menschen getötet.
Die SPD ist in einem Umfragehoch, seit langem gibt es auch wieder mal eine Umfrage-Mehrheit für Rot-Rot-Grün. Die beteiligten Parteien haben Gesprächsbedarf.
In Chemnitz hat die Polizei am Montagabend eine Wohnung durchsucht. Sprengstoff wurde nicht gefunden. Ermittelt wird wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft beim IS.
Den Besuch in Deutschland bei der Münchner Sicherheitskonferenz wird der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim nutzen, um am Samstag in Oberhausen für Erdogans Politik zu werben.
Mike Flynns Rücktritt hat nicht nur gute Seiten. Geheimdiplomatie zur Wahrung des Friedens wie während der Kuba-Krise wird schwieriger. Eine Analyse.
Die Beziehungen israelischer Politiker zu Rechtspopulisten gleichen einem gefährlichen Drahtseilakt. Viele Diaspora-Juden sind über den Wahlsieg Trumps entsetzt.
Die Trump-Administration wird zum ersten Mal auf der Münchner Sicherheitskonferenz vertreten sein. Dort wartet in Sachen Verteidigungsausgaben ein überraschender Vorschlag auf sie.
Der Ex-Goldman-Sachs-Partner und Hedgefonds-Manager Steven Mnuchin ist umstritten. Nur ein Demokrat stimmte für ihn als neuen Finanzminister der USA.
Die Opposition positioniert sich gegen einen Flüchtlingsdeal wie mit der Türkei. Der tunesische Premier lehnt Verantwortung für Anis Amri ab.
Michael Flynn, nationaler Sicherheitsberater der US-Regierung, zieht sich wegen Kontakten nach Russland zurück. Trump ist noch keine vier Wochen im Amt.