Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Spekulationen entgegengetreten, sie könne vorzeitig das Amt der Parteichefin aufgeben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.09.2017
Zwei Tage nach Martin Schulz hat sich auch Kanzlerin Merkel im ZDF den Fragen der Bürger gestellt. Bei einigen Themen wurde sie heftig kritisiert.
Der Wahlkampf sei langweilig, heißt es. Na und? Wahlkampf muss nicht unterhalten. Denn das ist oft das Gegenteil von gut gemachter Politik. Ein Kommentar.
Putin könnte seine Truppen in die baltischen Hauptstädte schicken. Aber warum sollte er das? Ein Kommentar.
Wirtschaftsinstitute befürchten negative Folgen für Investitionen in Regionen mit starkem AfD-Anteil.
Eine Riesenkoalition hat sich zusammengefunden, um die Wahlperiode zu verlängern. Die Rechnung, mit der das Vorhaben begründet wird, ist alt - und zu einfach. Ein Kommentar.
Polen und die baltischen Staaten befürchten eine dauerhafte Stationierung russischer Soldaten an ihren Grenzen.
Jetzt Aung San Suu Kyi den Nobelpreis abzuerkennen, würde ihrem Land Birma nur schaden. Ein Kommentar.
Im ARD-Deutschlandtrend rutscht die SPD auf den schlechtesten Wert seit Januar. Die AfD kommt hingegen auf 12 Prozent - und liegt nur noch acht Prozent hinter der SPD.
FDP-Vize Kubicki warnt davor, Kieler Verhältnisse auf Berlin zu übertragen - Jamaika im Bund ganz ausschließen will er aber nicht.
Macrons Aufruf zu einer Neugründung der EU verhallt in Deutschland ungehört. Ein Kommentar.
Nur 2,3 Prozent der Parlamentarier sind unter 30. Mehr junge Politiker wollen ein Mandat und kämpfen um ihre Chance. Was treibt sie an?
Eine europäische Institution zur Zahlung von Arbeitslosengeld und zur Schaffung von Arbeitsplätzen - diese Forderung kommt aus Italien. Und noch eine Warnung dazu.
Ronja Kemmer ist mit 28 Jahren die jüngste Abgeordnete im Bundestag. In ihrem Wahlkreis Ulm wird sie wohl auch in diesem Jahr das Direktmandat für die Christdemokraten holen.
Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat der "Zeit" zufolge eine Asylbewerberin aus Syrien illegal für sich arbeiten lassen. Der Anwalt der Politikerin bestreitet das.
"Es gab letzte Nacht keinen Deal" twittert der US-Präsident. Die Demokraten hatten zuvor von einer Einigung gesprochen. Doch Trump findet auch ungewöhnliche Worte über Migranten.
Neuer Wirbel um Sachsens Vize-Landrat Udo Witschas: Nur eine Woche nach seiner umstrittenen Begegnung mit dem damaligen NPD-Kreischef war der nächste Neonazi bei ihm im Landratsamt.
Ein FDP-Bundestagskandidat in Sachsen-Anhalt bietet zwei Euro für eine Stimme. Die Bundespartei erklärt die Aktion als "unabgestimmt" - und stoppt sie.
Werden Kinder mit Downsyndrom zu leichtfertig abgetrieben? Die TV-Begegnung der Kanzlerin mit einer Betroffenen und ein bewegender Facebook-Post beleben die Debatte über das Lebensrecht Behinderter.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker will bei der Erweiterung der Euro-Zone Tempo machen - damit stößt er in Berlin und Wien auf Skepsis.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich im Interview über Wutbürger, rechtsextremes Gedankengut, die Taktik der AfD und Sozialdemokratisches in der CDU.
Die AfD macht kein Geheimnis mehr daraus: Die Partei koordiniert Proteste bei Auftritten der Kanzlerin. Eine Gruppe wütender Protestler reise Merkel hinterher.
Wählen dürfen sie zwar nicht, aber Geflüchtete können in Parteien eintreten und mitbestimmen. Einige wollen dort Erfahrungen sammeln für den späteren Wiederaufbau in Syrien.
Eine Berliner Firma bringt die traditionsreiche Marke Polaroid auf neue Sofortbildkamera. Der Name knüpft an das populäre 70er-Jahre-Modell an.
FDP-Chef Christian Lindner hatte schon mit 14 seine politische Heimat gefunden. Ein von "Stern TV" ausgegrabenes Video zeigt den angehenden Abiturienten als forschen Jungunternehmer.
Börsen-Chef Carsten Kengeter hat in der Affäre um seine mutmaßlichen Insidergeschäfte einen Etappensieg errungen.
EU-Kommissionschef Juncker will den Euro für alle einführen. Die Vorbehalte sind groß und plötzlich spielt Europa eine Rolle im deutschen Wahlkampf. Ein Kommentar.
Der Freypen-Mörder steigt aus bei Kleopatra. Polizistin Hornstein bekommt ein Jobangebot. Ein Fortsetzungsroman, Teil 91.
Bislang wählen die Deutschen alle vier Jahre den Bundestag. Nun sprechen sich die im Parlament vertretenen Parteien für eine Verlängerung der Wahlperiode aus.
Rund 370.000 Rohingya sind mittlerweile vor Verfolgung aus Myanmar ins Nachbarland Bangladesch geflohen. Während der UN-Sicherheitsrat unentschlossen bleibt, wird der UN-Chef deutlich.
US-Präsident Trump trifft sich mit führenden Demokraten. Die verkünden anschließend eine weitreichende Übereinkunft etwa zu Migrantenkindern. Doch Trumps Sprecherin stellt das anders dar.