Beim einem Treffen der Jungen Alternative verharmlost AfD-Chef Gauland den Nationalsozialismus. Mittlerweile versucht die Partei, seine Äußerung zu relativieren.
Alle Artikel in „Politik“ vom 02.06.2018
Der neue Präsident ist der alte. Al Sisi verspricht nun den Bürgern Fortschritte in vielen Lebensbereichen. Die wollen das auch im Alltag spüren.
Für Israel bleibt der Iran ein Unruhestifter. Die Politik Teherans sei "eine Gefahr für die Stabilität in der Region", sagt Israels Botschafter Jeremy Issacharoff.
Die Entscheidung in Irland für ein neues Abtreibungsrecht erinnert auch unsere Kolumnistin an schreckliche Geschichten und eine unvergessene Debatte in Deutschland.
Mit großer Verspätung liegt der Regierungsbericht zu Afghanistan vor. Die Lage ist demnach uneindeutig. Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert nun politische Konsequenzen.
Der ehemalige Lageso-Leiter Sebastian Muschter über die Flüchtlingskrise 2015 und warum sich im Bamf nicht viel ändern sollte. Ein Interview.
Mit der Übernahme der Amtsgeschäfte durch den neuen Regionalpräsidenten Quim Torra ist nun auch die monatelange Zwangsverwaltung durch Madrid beendet.
Die Anschuldigungen in der Affäre um das Bremer Flüchtlingsamt wiegen schwer. Jetzt melden sich die Verteidiger der Beschuldigten zu Wort - mit einer ganz anderen Version.
Berichten zu Folge will die Nato eine neue Eingreiftruppe mit bis zu 30.000 Soldaten aufbauen. Deutschland solle eine "führende Rolle" in dem neuen Bereitschaftspool spielen.
Eine gestürzte Regierung in Spanien, Italien von Populisten regiert und die USA setzen Europa mit Strafzöllen zu. Steht die EU vor ihrer größten Herausforderung?
Der neue Regierungschef Pedro Sánchez ist am Samstag vom spanischen König vereidigt worden. Sánchez hatte am Freitag ein Misstrauensvotum gegen seinen Vorgänger Rajoy gewonnen.
Sie erhalte Morddrohungen aus dem rechten Lager und von nationalistischen türkischstämmigen Wählern, sagte Roth der "Rheinischen Post".