Mehr als 60 Flüchtlinge werden nach einem Bootsunglück vor Libyens Küste vermisst. Seit Freitag fehlt bereits von rund 100 Menschen jede Spur.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.07.2018
Stimmt die CSU dem Gipfelergebnis nicht zu, ist die Union am Ende. Die deutsche Union. Die europäische womöglich wenig später. Ein Kommentar.
Die Mega-Wahl in Mexiko hat begonnen: Präsidentschaftskandidat López Obrador war bereits eine halbe Stunde vor Beginn vor einem Wahllokal - um dann einen ungültigen Stimmzettel abzugeben.
Was macht die Welt? Vier Fragen an "Zeit"-Herausgeber Josef Joffe.
Die rechtspopulistische Regierung setzt ein unpopuläres Gesetz durch - und trifft erstmals auf massiven Widerstand. Doch der bringt sie nicht ins Wanken.
Gegen das System oder mittendrin? Auf ihrem Parteitag in Augsburg verhandelt die AfD darüber, was für eine Partei sie sein will.
Die Stadtverwaltung bezahlt Fahnenschwenker – öffentliches Fußballgucken auf der Krim ist eine staatstragende Angelegenheit. Und ein Ort für „Rossija!“-Patriotismus in einem besetzten Land.
Wieder werden kurz vor Ferienstart Schüler krank fehlen, weil es schon in den Urlaub geht. Rechtfertigen können Eltern das nicht. Ein Kommentar.
Hunderttausende demonstrieren landesweit gegen die Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump. Der gibt sich weiter hart.
Die liebste Illusion der Deutschen ist, dass alle werden wie wir. Das wird vor allem in der Europapolitik entlarvt. Ein Kommentar.
An diesem Montag nimmt Bayerns Grenzpolizei ihre Arbeit auf. Geleitet wird sie von einem, auf den vor einigen Jahren ein Anschlag verübt wurde: Alois Mannichl.
Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans spricht über den Machtkampf in der Union - und die Zeit nach Angela Merkel.
Die EU möchte im Norden Afrikas Aufnahmelager für Flüchtlinge schaffen. Doch diverse Staaten in der Region lehnen das ab. Die SPD stellt sich auch gegen die Idee.
In Deutschland fehlen bis zu 50.000 Pflegekräfte, sagt Gesundheitsminister Spahn. Deshalb will er Südosteuropäer holen. Aber die Visavergabe dauert lange.
Die sogenannte Einigung über Asylfragen beim EU-Gipfel ist keine Lösung für das Problem. Denn sie packt das Thema Seenotrettung nicht an. Ein Kommentar.