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Flaggenwechsel. In Sewastopol wollen die Leute Russlands Nationalmannschaft siegen sehen. Bei der EM 2012 war das noch anders.

Die Stadtverwaltung bezahlt Fahnenschwenker – öffentliches Fußballgucken auf der Krim ist eine staatstragende Angelegenheit. Und ein Ort für „Rossija!“-Patriotismus in einem besetzten Land.

Von Sven Goldmann