In Kolumbien streiten kriminelle Gruppen um die Macht – mit tödlichen Folgen für Menschenrechtler. Aktivisten fürchten eine neue Welle der Gewalt unter der künftigen Regierung.
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.07.2018
Weil sie sich künftig auf die Politik konzentrieren möchte, will Ivanka Trump ihre Modemarke einstellen. Trump arbeitet als Beraterin ihres Vaters, US-Präsident Donald Trump.
Bis auf eine knappe Erklärung kam vom DFB nichts zu den Vorwürfen Özils. Das ist eine Unverschämtheit. Und so ein Verband will Gastgeber der EM 2024 werden? Ein Kommentar.
Der Verfassungsschutz beobachtet einen Zulauf bei den Extremen. Doch was genau steht in dem Bericht? Überblick über Rechts- und Linksextremismus, Islamismus und Spionage.
Die Mitgründerin von Femen, Oksana Schatschko, ist gestorben. Die Hintergründe ihres Todes sind bislang unklar. Bekannt wurde die umstrittene Gruppe mit einer neuen Form des Nackt-Protests.
Die „#ausgehetzt“-Demonstration in München und die Reaktionen der CSU zeigen: Die Volkspartei kennt ihr Volk nicht mehr. So kann sie die Landtagswahl nicht gewinnen. Ein Kommentar.
Große Sorge bei Bundesinnenminister Seehofer und Verfassungsschutzchef Maaßen: Sowohl die Zahl der Rechts- und Linksextremen, als auch die der Islamisten stieg.
Die Debatte um Mesut Özils Rassismus-Vorwürfe verschärft sich. Auch der türkische Präsident Erdogan mischt sich jetzt ein.
Pakistan wählt an diesem Mittwoch eine neue Regierung. Der frühere Cricket-Star Imran Khan hat erstmals große Chancen. Sein Widersacher sitzt im Gefängnis.
Eine Anwohnerin schildert die derzeitige Lage in der am stärksten von den Waldbränden betroffenen Region Griechenlands.
Der türkische Präsident hat nach eigenem Bekunden am Montag mit Mesut Özil telefoniert. Er stehe hinter der Erklärung für dessen Rücktritt als Nationalspieler, sagte Erdogan.
Eine gute Nachricht hat der Verfassungsschutz: 2017 wurden Rechtsextremisten seltener gewalttätig als im Vorjahr. Insgesamt zeichnet die Behörde aber ein düsteres Bild.
Am Mittwoch will EU-Kommissionschef Juncker mit dem US-Präsidenten Lösungen im Handelsstreit suchen. Gastgeber Trump macht seinen Standpunkt schon einmal klar.
Die EU-Kommission nennt erstmals Details, wie Flüchtlingszentren in und außerhalb der EU aussehen könnten. Aus einem Land kommt allerdings sogleich brüske Zurückweisung
Israel hat am Dienstag einen syrischen Kampfjet abgeschossen, der angeblich in seinen Luftraum eingedrungen ist. Der Vorfall ist von der israelischen Armee bestätigt.
Eine Rente, die vor Altersarmut schützt und trotzdem für die Jungen bezahlbar bleibt: Eine Kommission soll jetzt zeigen, dass das funktioniert.
Deutsch, islamisch, türkisch: Das geht zusammen. Die Zeiten, in denen aus Mehrfachidentitäten die Unmöglichkeit abgeleitet wurde, einem „Volkskörper“ anzugehören, sind vorbei. Ein Kommentar.
Durch Preisdumping bei Grippeimpfstoffen hatte die AOK-Nordost Versorgungsengpässe riskiert. Nun zwingt der Gesetzgeber die Kassen, auch weniger günstige Hersteller zum Zuge kommen zu lassen.
Der Fall Mesut Özil bewegt die Republik. Der Migrationsforscher Haci-Halil Uslucan über Identitäten, Deutschsein und Schusslinien
Fixierungen von Psychiatrie-Patienten müssen künftig von Richtern genehmigt werden. Dies entschied das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe.
Gut gerüstet sieht anders aus: Im Kampf gegen Waldbrände fehlen Deutschland laut "Rheinischer Post" Experten und Löschhubschrauber – und Löschflugzeuge gibt es gar keine.
Der Rücktritt von Mesut Özil bewegt die Republik. Und bringt Menschen, die sich ebenfalls für einen Teil Deutschlands hielten, ins Zweifeln und zum Verzweifeln.
Wunschdenken und Selbstüberschätzung prägen die Diskussion über den Umgang mit den USA. Die Bundesregierung setzt auf China – und gefährdet die Einigkeit Europas. Ein Kommentar.
An diesem Dienstag stellt Innenminister Horst Seehofer den Verfassungsschutzbericht 2017 vor. Demnach liegt die Zahl islamistischer Gefährder derzeit bei rund 770.
Am Montag war der britische Außenminister zu Gast in Berlin – und vermittelte dabei den Eindruck, dass die Briten sich nun am Stil des US-Präsidenten orientieren. Ein Kommentar.