Der 28-Jährige soll in Christchurch dutzende Menschen erschossen haben. Die neuseeländische Regierung plant indes eine Verschärfung der Waffengesetze.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.03.2019
Die Berliner Innenverwaltung entzieht der PFLP-Terroristin die Erlaubnis, sich politisch zu betätigen. Der Bruder eines ihrer Opfer ist erleichtert.
Bei einem Treffen der europäischen Regionalvertreter zum Brexit herrscht vor allem eins: Verunsicherung. Auch Berlin hat Sorgen.
Der Koalitionsausschuss hegt den Verkehrsminister mit zwei neuen Kommissionen ein. Auch die Umweltministerin verliert an Eigenständigkeit.
Der Angreifer von Christchurch war mehrfach auf dem Balkan. Auf seine Waffen schrieb er Namen von Kämpfen und Schlachten gegen die Osmanen.
US-Präsident Donald Trump will seine Grenzmauer unbedingt. Dafür legt er erstmals ein Veto gegen eine Entscheidung des Kongresses ein.
In Neuseeland lösen die Attacken von Christchurch Entsetzen aus. Die knapp fünf Millionen Einwohner des Landes kannten den Terror bisher nur aus der Ferne.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul spricht nach dem Anschlag in Neuseeland über die Gefahr von Nachahmertaten. Ein Interview.
Raketenangriffe auf Tel Aviv, Vergeltungsschläge im Gazastreifen: Die neue Konfrontation kommt für beide Seiten eigentlich ungelegen.
Was bedeutet der Anschlag in Neuseeland für Muslime in Deutschland? Ein Gespräch mit Zentralratschef Aiman Mazyek.
"Ja, ich bin ein Rassist" – erst veröffentlicht der Attentäter von Christchurch ein Manifest, dann schießt er auf betende Muslime. Wer ist der Mann?
Der weltweite Protest für Klimaschutz ist eine Massenbewegung: Hunderttausende Schüler beteiligten sich an Kundgebungen unter dem Motto „Fridays For Future“.
Bei der Grundsteuer hat CSU-Chef Markus Söder seine Maximalpositionen nicht durchsetzen können. Aber ohne bayerische Handschrift soll die Reform nicht sein.
Mehr Rechte für Väter, die nach der Trennung für die Kinder sorgen? Gehört das wirklich an Top1 der Familienpolitik? Unserer Kolumnistin schmeckt das gar nicht.
Bestürzung über Moschee-Anschläge – weltweit verurteilen Vertreter aus Politik und Religion die Taten in Christchurch.
Menschen in 100 Ländern demonstrieren, 170 deutsche Städte sind dabei. Die Veranstalter sagen, dass in Berlin 25.000 Menschen dabei waren, die Polizei spricht von bis zu 20.000
Nordkorea erwägt einer Regierungsvertreterin zufolge die Wiederaufnahme von Atom- und Raketentests. Kim werde in Kürze offiziell mitteilen, welche weiteren Schritte er plane.
Ein Soldat ist wegen Verbindungen zu Reichsbürgern als Extremist eingestuft und suspendiert worden. Der Mann habe den Behörden erklärt, er wohne im Königreich Preußen.
Nach den Anschlägen auf zwei Moscheen in Neuseeland hofft Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, auf ein Signal der Bundesregierung.
Die SPD-Chefin provoziert die Genossen mit ihrem Führungsstil. Die Zahl ihrer Gegner wächst so ganz von selbst. Ein Kommentar.
Die Chiffre "Islam" wird im Meinungsstreit inzwischen inflationär und undifferenziert gebraucht. Ressentiments münden schnell in Gewalt. Ein Kommentar.
Die Polizei registriert jährlich hunderte islamfeindliche Taten. In Dresden gab es sogar einen Bombenanschlag auf eine Moschee.
Er sieht sich als Opfer einer Strafaktion: Der SPD-Abgeordnete Florian Post soll den Wirtschaftsausschuss verlassen.
Die katholischen deutschen Bischöfe haben eine Frauenquote von 30 Prozent beschlossen. Das klingt gut – ist aber schon überholt. Ein Kommentar.
Der Handelskrieg mit Washington bremst Chinas Wachstum. Mit neuen Regeln für ausländische Firmen will Peking die Wogen glätten.
Der Präsident muss erstmals sein Veto gebrauchen, nachdem Republikaner im Senat ihm bei Notstand und Jemenkrieg die Grenzen aufzeigen. Eine Analyse.
Jetzt ist Präsident Maduro die verhassten „Gringos“ los. Aber untätig werden die USA im Konflikt wohl nicht bleiben.
Es war der erste Raketenalarm im Großraum Tel Aviv seit dem Gaza-Krieg 2014 – Israels Antwort lässt nicht lang auf sich warten.
Wurde Sahra Wagenknecht aus dem Amt der Fraktionschefin gemobbt? „Das geht total an der Realität vorbei“, sagt Ex-Parteichef Klaus Ernst im Interview.