Die Socle-du-Monde-Biennale in Herning ist die älteste Biennale Dänemarks. Sie versteht sich als Hommage an Zero, 2017 mit dabei ist Tomás Saraceno.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.11.2016
Nach dem Sieg des Das-Ich-Musikers und Grünen-Politikers Bruno Kramm über die GEMA: Die Musikverlage sind schockiert und bangen um ihre Existenz.
Das Lehrstück als Karaoke: Bertolt Brechts „Fatzer“ an den DT-Kammerspielen.
Jedes Jahr kürt die deutsche Sektion des Internationalen Kunstkritikerverbandes AICA das beste deutsche Museum. Dieses Jahr ist es das Städtische Museum Abteiberg in Mönchengladbach.
In der Reihe "Fröhliche Wissenschaft" von Matthes&Seitz erscheinen intelligente Texte zur kopfinneren Erwärmung im Winter. Unter anderem von Hannah Arendt und Neil MacGregor.
Das Berliner Zig Zag Jazzfestival geht mit Musikern von Weltrang wie Dave Holland oder Gilad Hekselman in die zweite Runde.
London, 1969. Zwischen Hippies und Kiffern ermittelt Detective Cathal Breen in William Shaws Krimi „History of Murder“. Und blickt mit Befremden auf die neue Popkultur.
Der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für ein herausragendes schriftstellerisches Lebenswerk geht an die Holocaust-Überlebende Ruth Klüger.
Intensiv: Die Schweizerin Heidi Specogna hat mit „Cahier Africain“ eine Doku über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner an zentralafrikanischen Frauen gedreht.
Erstaunlich heutig: David Alden inszeniert Giacomo Meyerbeers „Die Hugenotten“ an der Deutschen Oper als Stück über den Willen zur Macht.
Er war erklärter Antistar, lehnte den Starrummel ab. Stattdessen veröffentlichte er brillante Alben und spielte als Studiomusiker für die großen Stars. Zum Tod des Rock-Genies Leon Russell.
Wolf Biermann stieg in der DDR zum Symbol des Nichteinverstandenseins auf. Dann warf die SED ihn raus. An diesem Dienstag wird der Sänger und Dichter 80 Jahre alt.
Begegnung mit einem Meister der konkreten Kunst: Gleich drei Ausstellungen würdigen den Maler Horst Bartnig zu seinem 80. Geburtstag.
Eigentlich hatte Intendant Armin Petras am Stuttgarter Schauspiel einen Vertrag bis 2021. Jetzt beendet er seinen Vertrag vorzeitig. Aus familiären Gründen steigt Petras schon 2018 aus.