Viel Ensemble, viel Berlin. Und viele neue Stücke: Der neue BE-Intendant Oliver Reese präsentiert seine Pläne für die Saison 2017/18.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.05.2017
Keywan Karimi musste wegen seines Dokumentarfilms "Writing on the City" im Iran ins Gefängnis. Jetzt läuft die Doku in Berlin. Und im Iran häufen sich die Zeichen der Hoffnung für die Kultur.
„Zeit für Drama“: Oliver Reese setzt beim Berliner Ensemble auf zeitgenössische Stücke. Mit dabei ist neben Frank Castorf auch der Regisseur Michael Thalheimer.
Von Max Beckmann bis Gerhard Richter: Das Münchner Auktionshaus Ketterer zeigt die Highlights seiner Auktion in Berlin.
Als Pop zum Gesamtkunstwerk wurde: Vor 50 Jahren veröffentlichten die Beatles ihr vor Ideen überquellendes Album „Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band“.
Hommage an Tell Halaf in der daad-Galerie: Die Frottagen des libanesischen Künstlers Rayyane Tabet erzählen von der bitteren Seite der Geschichte.
Mobbing, Mord und Todschlag: Kanae Minatos Roman „Geständnisse“ ist ein Schuld-und-Sühne-Drama nach antikem Vorbild, das betont höflich von Grausamkeiten erzählt.
China, Südsee und ein Holzhaus an der Elbe: zum Auftakt des Festivals Theater der Welt in Hamburg dreht sich alles um die Themen Meer und Migration - bisher ohne große Überraschungen.
Zwischen sexuellen Erweckungserlebnissen und der Suche nach Gott: Das Marbacher Literaturmuseum widmet sich Rainer Maria Rilkes Passion für Russland.
Eine Stimme wie Xavier Naidoo, gepaart mit Berliner Schnauze und Toleranz: Tim Bendzko singt, tanzt und versprüht gute Laune bei seinem Konzert in der Benz-Arena.
Musikalische Reisen: Das Boulez Ensemble spielt mit dem Klarinettisten und Komponisten Jörg Widmann Oktette von ihm und Franz Schubert.
„Feind der Sterne“: Die Kunst-Werke präsentieren eine trickreiche Schau von Ronald Jones. Der US-Künstler lässt seine Werke wie Museumskunst aussehen.