Beim Einheitsdenkmal war eigentlich alles klar. Jetzt wurde die Mittelfreigabe im Haushaltsausschuss vertagt. Kleine Analyse eines politischen Ränkespiels.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.06.2018
Nach dem Dercon-Aus spielt die Volksbühne weiter. Interims-Chef Klaus Dörr gibt die nächste Spielzeit bekannt, unter anderem mit einer Uraufführung von Leander Haußmann.
Kulturstaatsministerin Grütters hat 100 Millionen Euro in ihrem Etat 2018. Und Staatsministerin Müntefering im Auswärtigen Amt kann sich über 50 zusätzliche Kultur-Millionen freuen.
Graue Anzüge, funky Grooves: David Byrne gab ein fabelhaftes Konzert im Berliner Tempodrom, bei dem er auch viele Talking Heads-Hits spielte.
Die „Phantasm“-Filme sind Horrorklassiker. Jetzt werden sie in Berlin wieder aufgeführt. Eine Würdigung.
Die Ausstellung Rohkunstbau kombiniert alte Schlösser mit aktueller Kunst. Diese Saison zeigt das Projekt eine Schau auf Schloss Lieberose, die von den alarmierenden Rissen in der Gesellschaft zeugt.
Die Ensembles Hewar und Gurdjieff beenden ihre gemeinsame Tour mit syrischer und armenischer Musik im Pierre Boulez Saal.
In Marco Petrys Teenager-Komödie „Meine teuflisch gute Freundin“ versucht die Tochter des Beelzebubs, das bravste Mädchen der Welt zu verführen.
Der Kunstberater Helge Achenbach muss den Aldi-Erben 16,1 Millionen Euro Schadenersatz zahlen, wie das Düsseldorfer Oberlandesgericht nach Berufung entschied.
Aki Takase ist als Pianistin ein Unikum. Nun erhielt sie den Berliner Jazzpreis. Ein Konzertbesuch.
Unüberbietbar: Der RIAS-Kammerchor und Chefdirigent Justin Doyle begeistern mit einer Haydn-Messe.
Der 67-jährige Georg Quander war in der Vergangenheit bereits Intendant der Berliner Staatsoper und lehrte an der Berliner Humboldt Universität.
Mit „Both Directions At Once“ erscheint nach über einem halben Jahrhundert eine verschollene Platte des Jazzrevolutionärs John Coltrane. Sie hält einige Entdeckungen bereit.
Mit Gespür für das Showgeschäft ebnete Joseph Jackson seinem Sohn Michael den Weg. Der Musikmogul stand zu seinen harten Methoden, auch wenn sie die Jacksons belasteten. Jetzt ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
„Dämmer und Aufruhr“: Bodo Kirchhoff erzählt von seinen frühen Jahren und wie er sexuell missbraucht wurde, sich dabei aber als "Verzauberter" fühlte.
Das Berliner Filmmuseum gibt in der Ausstellung „Schwermut und Leichtigkeit“ einen ersten Einblick in den Nachlass von Regisseur Helmut Dietl.