Toni Morrison verstand es, Diskurse und Poesie miteinander zu verknüpfen. Als erste afroamerikanische Autorin erhielt sie den Literaturnobelpreis. Ein Nachruf.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.08.2019
Großes Finale: Das National Youth Orchestra of the USA zu Gast im Konzerthaus. Sehen Sie hier das Konzert in Kooperation mit ZDF und Arte Concert.
Alle kämpfen mit: Die Topographie des Terrors erinnert an den Warschauer Aufstand von 1944, der sich 63 Tage gegen brutal vorgehende Deutsche halten konnte.
Zwischen nationaler Identität und modernem Auftreten: Das 2016 gegründete National Youth Orchestra of China tritt zum ersten Mal bei Young Euro Classic auf.
Über Anna Netrebkos Bayreuth-Absage machen sich gerade viele lustig. Dabei ist Musik zwar ein Millionengeschäft, kündet aber auch von Empathie. Eine Glosse.
Berlin liegt am Meer, das Essen kommt aus Automaten: Das Charlottenburger Bröhan-Museum zeigt Utopien aus der Zeit um 1900.
Manche Menschen haben das drängende Verlangen, Opfer und Jude zu sein. Sie sind Symptom einer Gesellschaft, die immer noch an ihrer Vergangenheit leidet.
Entsetzlich niedlich: Japanische Popkultur ist ein weltweites Phänomen. Doch hinter der unschuldigen Fassade steckt eiskaltes Kalkül.
Toni Morrison war eine der bedeutendsten afroamerikanischen Schriftstellerinnen. Jetzt ist sie im Alter von 88 Jahren gestorben.
Nicht alle Jugendlichen wollten zur Nazizeit in die Hitlerjugend. Manche bekämpften das Regime - wie die Edelweißpiraten
Jane Gardams Roman „Bell und Harry“ erzählt in neun Geschichten von einer wunderbaren Freundschaft zweier Jungen aus ungleichen Familien.
Neil Shusterman und sein Sohn Jarrod legen mit „Dry“ einen verstörenden Jugendroman aus Kalifornien vor.
In seinem textlosen Bilderbuch „Ausflug zum Mond“ nimmt John Hare Kinder mit auf eine abenteuerliche Reise.