In Berlin wird gegen Gentrifizierung protestiert aber der Eigentümer will gar nicht verdrängen, sagt er. Und der Streit um die Kreuzberger Bäckerei Filou geht weiter.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.02.2017
Bunte Betonelemente in Wilmersdorf überraschen die Passanten. Die bunten Originalstücke aus der Berliner Mauer wurden von einem Künstler gestiftet.
Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers soll Berlins Generalstaatsanwältin werden. Doch es gibt Kritik an der Personalie.
Weil es zu wenig Personal in den bezirklichen Bauaufsichten gibt, leidet der Brandschutz an den Schulen. Gesetzliche Vorgaben werden nicht eingehalten. Der Senat stellt nun zusätzliche Mitarbeiter in Aussicht.
Verwaltungsgericht verhandelte drei Stunden über Klage von Nachbarn der „Alten Fischerhütte“. Diesen ist der Krach durch Besucher der „Oktoberfeste“ zu laut. Noch ist keine Entscheidung gefallen.
Die Wahl von fünf Beisitzern ist laut einem Urteil des des AfD-Landesschiedsgericht ungültig. Die Parteispitze protestiert.
Der rot-rot-grüne Senat will die Mobilitätswende einleiten. Höchste Zeit, denn die Verhältnisse auf Berlins Straßen müssen grundlegend geändert werden.
Eigentlich war der Protest vorbei. Doch so einfach ist das nicht an der Humboldt-Uni. Weil einige Studenten noch einen Raum besetzen, stellte die Universität Strafanzeige.
Wegen einer Fahrbahnabsenkung ist die Straße in Richtung Norden seit einer Woche gesperrt. Nun können Autofahrer aufatmen.
Alle hacken nur auf Europa rum? Nein! Die pro-europäische Bewegung „Pulse of Europe“ macht das Gegenteil - jetzt auch in Berlin. Super Sache, findet unser Autor.
Beim "Ball der Wirtschaft" treffen jedes Jahr die hohe Politik und Berliner Unternehmen aufeinander - das letzte Großereignis dieser Art.
Ein Fall und viele Fragen: Margarete Koppers, lange krank, soll Generalstaatsanwältin werden. Ein Auszug aus dem "Checkpoint".
„Türkiyemspor“ ist ein Komet, und er ist dabei
Kein Mann sollte die Planungshoheit über ihr Leben haben
Wenn Bahntrassen stillgelegt werden, ist das häufig ein Verlust für die Region, aber ein Gewinn für Radfahrer. Unser Autor Jörn Hasselmann hat Bahntrassenwege in Brandenburg getestet. Die besten sechs stellen wir Ihnen hier vor
Mitten durch den Großstadt-Dschungel und dennoch fern des Stadtverkehrs: Vom Treptower Park führt uns diese Tour zum Tierpark Neukölln in der Hasenheide und dann zum Tempelhofer Feld, wo wir ein altes Flugzeug besichtigen
Vom Potsdamer S-Bahnhof Griebnitzsee fahren wir zum Park Babelsberg, besuchen das Stadtbad und anschließend das wissenschaftliche Mitmachmuseum Extavium. Über die idyllische Freundschaftsinsel geht es zum Potsdamer Hauptbahnhof
Wasserspiele im Schlossgarten, Radeln entlang der Havel und Schwimmen im Lehnitzsee. Diese kurzweilige und leicht zu fahrende Tour hält Kinder bei Laune und bietet auch den erwachsenen Begleitern ausreichend Abwechslung
Vorbei an Riesen-Sonnenblumen führt diese Familienstrecke vom S-Bahnhof Lichtenrade zum S-Bahnhof Buckower Chaussee in Marienfelde. Auf dem Weg warten Schafe, Ziegen, zahlreiche Spielplätze - und ein idealer Platz, um Drachen steigen zu lassen
Wir packen den Ausweis und genug Verpflegung ein und steigen in Eberswalde aufs Rennrad: Über den hervorragend ausgebauten Oder-Neiße-Radweg schnurren wir am Flussufer Richtung Polen. Nach der rasanten Fahrt bummeln wir entspannt durch die Altstadt
Unsere Tour startet in Thyrow, keine halbe Stunde von Berlin entfernt. Auf perfekt asphaltierten Straßen geht es über Sperenberg, Baruth, Motzen und Mittenwalde nach Blankenfelde. Auf der Strecke passieren wir mehrere Badestellen - und die Dauerbaustelle BER
Diese Flusstour führt uns von Lenzen nach Wittenberge. Wir machen eine Bootstour auf dem Rudower See, besuchen die Burg Lenzen, schauen von Aussichtstürmen in die Weite der Elblandschaft und türmen über die Elbe nach Niedersachsen.
Unsere Strecke beginnt in Hönow und führt durch Felder und Weiden durch die Barnimer Feldmark. Unterwegs sehen wir Wasserbüffel, halten an versteckten Seen und Schlossgütern. Wer nicht mit dem Mountainbike unterwegs ist, wählt die Route über die B 168
Kurz hinter der Berliner Stadtgrenze beginnt unsere Rundtour am Bahnhof Königs Wusterhausen. Auf dem Weg in den Naturpark Dahme-Heideseen erwarten uns unzählige Badestellen an Seen mit wunderbar sandigen, sacht abfallenden Ufern
Wir begeben uns auf eine kulinarische Schnitzeljagd. Von Chorin fahren wir über das Ökofdorf Brodowin in die Uckermark, halten unterwegs bei einem Milchschafhof, Restaurants mit regionalen Wildgerichten, Hofläden und Cafés. Wohl bekomm's!
Diese E-Bike-Rundtour führt uns von Senftenberg durchs Lausitzer Seenland. In den kommenden Jahren entsteht hier durch die Flutung stillgelegter Tagebaue die größte künstliche Wasserlandschaft Europas - viel davon ist heute schon sichtbar
Die Schorfheide war über Jahrhunderte das Jagdrevier der Mächtigen. Auf einer Rundtour ab Groß Schönebeck begegnet man den Relikten deutscher Jagdgeschichte - vom kaiserlichen Jagdschloss bis zu den Waldresidenzen von Hermann Göring und Erich Honecker
1925 siedelte das Bauhaus von Weimar nach Dessau über und prägte die Industriestadt bis zu seiner erzwungenen Auflösung durch die Nationalsozialisten. Wir begeben uns auf die Spuren der wohl bedeutendsten deutschen Kunstschule des 20. Jahrhunderts
500 Jahre ist es her, dass Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg geschlagen haben soll. Dorthin führt unsere Radtour, die in Jüterbog beginnt, der Wirkungsstätte von Johann Tetzel, einem der größten Widersacher des Reformators
Von der Lutherstadt Wittenberg fahren wir auf dem Elberadweg bis zum Wörlitzer Park. Der englische Landschaft sgarten zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nach einem ausgiebigen Park-Spaziergang geht es im Sattel weiter bis nach Dessau
Auf dem Streifzug durch das nur zwei Stunden von Berlin entfernte Stettin passieren wir die Sehenswürdigkeiten der Alt- und Neustadt, genießen die Abgeschiedenheit und Stille des Arkona-Waldparks und befahren die Prachtboulevards der Stadt
Schon vor Berghain und Watergate hatte Berlin eine rege Clubszene. Ende der 70er, Anfang der 80er eröffnete die Pop-Avantgarde in der Mauerstadt Kneipen und Kunsträume. Viele sind inzwischen verschwunden. Wir begeben uns auf eine Spurensuche
Einst fuhren am Ufer des Teltowkanals Lokomotiven, die die Schiffe auf dem Wasser zogen. Auf den alten Treidelwegen lässt es sich heute prima radeln. Entlang der ehemaligen Grenze fahren wir anschließend auf dem schnurgeraden Königsweg nach Potsdam
Wir begeben wir uns auf die Spuren der DDR, die im heutigen Berliner Stadtbild zunehmend verblassen. Unsere Tour führt uns zu den Gräbern ermordeter Kommunisten-Führer, fast vergessenen Grenztürmen und den Spuren der Wendezeit
Bei dieser Potsdam-Tour bewegen wir uns abseits des Stadtkerns, folgen den Ufern von Wannsee und Jungfernsee, sehen einige der weniger bekannten Sehenswürdigkeiten Potsdams und queren die malerische Bornimer Feldflur und das Katharinenholz
Auch abseits der Schlösser hat Potsdam architektonisch viel zu bieten: Diese Tour führt zum Einsteinturm auf dem Telegrafenberg, zu den Fachwerkhäuschen der Russischen Kolonie Alexandrowka, einer Tropenhalle am Volkspark und zum neuen Museum Barberini
Diese Tour durch den Bezirk Treptow-Köpenick führt auf sehr guten Radwegen vorbei an viel Wasser. Zahlreiche Badestellen, Spielplätze, Cafés und Biergärten erwarten uns am Wegesrand. Die Route lässt sich in beide Richtungen gut fahren
Wer den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Südwest nach Nordost durchradelt, kann erstaunlich lange Strecken auf grünen Wegen zurücklegen: Durch vier Parks und auf zwei Berge führt uns diese Tour durch Berlins jüngsten Doppelbezirk
Neben dem Café am Neuen See gibt es noch eine Bunkeranlage – jetzt soll sie abgerissen werden. Der Betrieb geht fast uneingeschränkt weiter.
Wieder kommt ein neues Beispiel für den Sanierungsstau ans Licht: Die Schule im Hasengrund schlägt Alarm. Jetzt bekommen die Bezirke mehr Personal.
Von 16 bis 22 Uhr ging am Donnerstag fast nichts mehr auf den Berliner Flughäfen. Die Dachgewerkschaft Verdi freut sich über einen erfolgreichen Warnstreik.
400 Ferienhäuser, ein See, viele Ideen: Robert Dahl, Chef von "Karls Erlebnis-Dorf Elstal" möchte expandieren. Hier sind die Pläne.
Der Architekt ist aus Hamburg, die Baufirmen kommen von überall her, und die Bauherren sind zu dritt. Wieso wird eigentlich immer nur Berlin für die BER-Baustelle verantwortlich gemacht? Ein Gegenruf.