Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.02.2017

Die Union nominiert ihre Kandidaten zur Bundestagswahl. In Steglitz-Zehlendorf wird es spannend. Karl-Georg Wellmann oder Thomas Heilmann? In Mitte gewann Frank Henkel gegen Philipp Lengsfeld.

Bevor Straßenkunst im Herbst eine dauerhafte Bühne in Schöneberg bekommt, befasst sich eine andere Schau mit der deutschen Street-Art-Geschichte.

Folgt Bayram Ströbele nach? Die Integrationspolitikerin will Direktkandidatin der Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg werden.

Bernd Matthies über einen Fall vergeblicher Zivilcourage in der U-Bahn.

Senatssprecher Julian Mieth entreißt einem Taschendieb in der U-Bahn die Beute, hält ihn fest und fordert andere Fahrgäste zur Mithilfe auf. Aber keiner springt ihm zur Seite.

AfD-Chef Pazderski möchte doch im Abgeordnetenhaus bleiben. Zuvor hatte er angekündigt, über die Landesliste in den Bundestag einziehen zu wollen.

Der Senat verbietet den Moschee-Verein „Fussilet 33“. Die Polizei durchsucht derweil Wohnungen in Berlin und zwei Dutzend anderen Orten.

Ein 24-Jähriger steht in Verdacht, seine Großmutter im brandenburgischen Müllrose umgebracht zu haben. Auf der Flucht überfährt er zwei Polizisten. Dann wird er geschnappt.

Der Senat will den Toiletten-Vertrag mit der Wall AG Ende 2018 beenden. Dem Rat der Bürgermeister und Behindertenbeauftragten geht das aber zu schnell.

An der ersten Verfilmung der „Dreigroschenoper“ hatte Brecht wenig Freude. Jetzt versucht man es wieder.

Bis zur vergangenen Woche wurden 22.797 Kinder für die siebte Klasse an der Oberschule angemeldet. Am meisten nachgefragt war die Martin-Buber-Oberschule in Spandau

In Müllrose hat ein 24-Jähriger zwei Polizisten überfahren, als sie eine Straßensperre errichteten.

Ein Vater wurde von einem Auto erfasst, als er seinen Sohn von der Straße stieß. Montagabend ist er im Krankenhaus verstorben.

Zum Essen in der City West ins Waldorf Astoria? Warum nicht, das Restaurant im Parterre bietet einfallsreiche, sehr wohlschmeckende Küche

Schon als Kind wollte Ernst Voß eine Kneipe haben. Im „Nachtschwärmer bei Ernst“ treffen sich Gäste am Tresen und Musiker auf der Bühne.

Aus Spandau, für West-Berlin: Das linksliberale "Volksblatt" versammelte Autoren wie Günter Grass. Vor 25 Jahren lag die letzte Ausgabe an den Kiosken.

Ein Mädchen aus Berlin hatte behauptet, entführt und vergewaltigt worden zu sein. Tatsächlich versteckte sie sich aber wegen Schulproblemen. Ein Mann ist nun wegen Sex mit ihr angeklagt.

Die Schönebergerin Claire Lambertz wurde von den Nazis deportiert und ermordet. Bei einer Anfrage zu einem Stolperstein erlebten Angehörige Enttäuschendes im Bezirksamt. Hier eine persönliche Stellungnahme.

Der rot-rot-grüne Senat schließt den Ausbau des Berliner U-Bahn-Netzes nicht aus. Der Plan wäre aber langfristig angelegt. Priorität haben vorerst die Straßenbahnen.

Die Degewo will mehr Miete für 1741 Sozialwohnungen. Stadtentwicklungssenatorin Lompscher will die städtischen Unternehmen zur Rücknahme bewegen.

Das Volksbegehren ist laut Senat teilweise unzulässig - vor allem wegen der vorgesehenen Fahrradstraßen. Die Rad-Aktivisten reagieren und setzen auf Gespräche.

Erstmals sind zwei Raser nach einem illegalen Autorennen des Mordes schuldig gesprochen worden. Parteien und Gewerkschaften bewerteten das Urteil überwiegend positiv. In der AfD gibt es Kontroversen.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres will den Berufsschulen mehr Gewicht geben. Heute werden die Leitlinien verkündet - und schon gibt es Kritik.

In Berlin wollen am Dienstag vor der türkischen Botschaft Menschen die Freilassung des Journalisten Deniz Yücel fordern. Vorher gibt es einen Autokorso.

Der BER-Aufsichtsrat trifft sich am Mittwoch zur Sondersitzung. Sie dürfte für Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer der Berliner Flughäfen, das Aus bedeuten.

Die Party zum 93. Geburtstag von Robert Mugabe war maßlos pompös - aber zum Internet-Aufreger wurde, dass er importierte US-Chips knabberte. Ein Porträt