In Berlin gibt es viele Kindercafés. Familien verbringen gern Zeit dort – geben aber nur wenig Geld aus. Daher vernetzen sich die Betreiberinnen nun.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.03.2018
Auch wenn es nicht genügend Kita-Plätze gibt, muss das Land klagenden Eltern innerhalb von fünf Wochen eine wohnortnahe Betreuung nachweisen. So hat es das Oberverwaltungsgericht entschieden.
Ab 1. Mai sollen Privatleute ihre Zweitwohnung bis zu 90 Tage im Jahr vermieten dürfen. Das hat das Parlament am Donnerstag beschlossen.
18 mal pro Tag wurden Polizeibeamte 2017 im Schnitt in ihrem alltäglichen Einsatz angegriffen. Und die Täter kommen meist ungeschoren davon.
Das Brandenburger Dorf, bestehend aus einem Areal mit mehreren maroden Häusern, wurde nun doch verkauft. Über die Höhe des Kaufpreises ist nichts bekannt.
Mehr Stadtjäger beschäftigen und eine unkomplizierte Bejagung zu zulassen. Auch der Einsatz der Antibabypille soll geprüft werden. So fordert es die FDP und CDU.
Am Freitag erscheinen wieder die Leute-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Hier schon mal einige Themen
Bernward Eberenz ist Bezirksstadtrat für Umwelt und Natur in Neukölln. Im Interview erklärt er, warum er die AfD verließ und zur CDU ging.
Ein Miethaus in Kreuzberg wurde in einer öffentlichen Aktion zwangsversteigert. Die Bewohner fürchten neue hohe Mieten. Der Bezirk prüft jetzt die Option des Vorkaufsrecht.
Acht Jahre gab es Streit, nun ist der Weg frei für das "Pankower Tor". Das Land Berlin, der Bezirk und der Investor haben sich auf Ziele für das Bauprojekt geeinigt.
Unbekannte haben in den Gärten der Welt Kirschbäume gefällt, die einst von japanischen Bürgern gespendet worden waren. Die Grün Berlin verspricht schnellen Ersatz.
Küchenphilosophien namens "Kimchi, comme ça" – was von Spielen bleibt: Sportliche Beilagen, viele Inspirationen, auch dank Ehrenamtlern - und der DGUV.
Der Onlinehändler zieht sich von dem umstrittenen Bauvorhaben in der Cuvrystraße zurück. Die Proteste gegen das Projekt sollen nichts damit zu tun haben.
Sie war neben dem BER das langlebigste Provisorium der Hauptstadt - eine Behelfsampel im Tegeler Forst. Nun wurde ihr Nachfolger nach langer Konstruktionsarbeit installiert.
Hartmut Dorgerloh soll das Berliner Humboldt-Forum retten. Einen Nachfolger für seinen Posten in Potsdam gibt es noch nicht.
In der Aktuellen Stunde, die am Donnerstag im Berliner Parlament stattfindet, wird über den BER und die Lufthansa debattiert. Auch der neue Standort des Käthe-Kollwitz-Museums wird besprochen.
Teile des Mauerdenkmals wurden versetzt, damit am Spreeufer Hotelzimmer und Mietwohnungen gebaut werden können. Die betroffenen Künstler toben.
Die U 7 ist für drei Wochen unterbrochen, die Ersatzbusse sind überfüllt. Fatina Keilani überlegt sich alternative Wege zur Arbeit.
Flughafenchef Lütke Daldrup hält am BER-Eröffnungstermin 2020 fest. Unterdessen debattiert der Landtag über einen neuen Untersuchungsausschuss.
Erstmals zeichnete der Branchenverband der Digitalwirtschaft, Bitkom, eine Berliner Einrichtung als Vorreiterschule im Bereich digitale Bildung aus.
Nach den Osterferien wird es ernst: Um die Luftqualität in Berlin zu verbessern, sollen Autos stellenweise langsamer fahren. Die Testphase beginnt auf der Leipziger Straße.
Das Frühschwimmen fällt an diesem Donnerstag aus. Wegen Streiks bleiben einige Bäder ganztags geschlossen. Welche Hallen betroffen sind, ist unklar.
Der Bundesverband Deutscher Stiftungen fordert von der neuen Bundesregierung weniger Bürokratie und mehr Flexibilität. Denn so könne man die nächste Generation dafür gewinnen, sich mit eigenem Vermögen für die Gesellschaft zu engagieren.