Wie eine Mutter die Stadt erlebt Daniela Martens ist ein Angsthase, seit sie Mutter eines Sohnes ist.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.10.2018
Wo soll an den Kanzler der Einheit erinnert werden? Der CDU-Vorschlag, den Großen Stern nach ihm zu benennen, erntet viel Sarkasmus. Und der Bezirk schweigt.
Bienenzüchten mitten in der Stadt ist zum Trend geworden wie Gärtnern oder Bierbrauen. Oft fehlt aber das Wissen über die Insekten.
Im April 2019 soll der neue Hauptstadtflughafen fertig sein. Die Sanierung der Stromtrassen bleibt das größte Risiko. Und zur Finanzierung sind Fragen offen.
BVG lässt U-Bahnen mit Graffiti länger fahren, um Ausfälle zu verringern. Am Problem des Fahrermangels ändert das aber nichts.
Senat und Siemens haben sich über Grundlagen für den Umbau des alten Standorts Siemensstadt geeinigt. Dort soll ein Innovationscampus entstehen.
Die Jugendämter suchen dringend nach Fachkräften und haben mit steigenden Fallzahlen zu kämpfen. Ein Überblick über die Herausforderungen.
Der ehemalige Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte musste wegen Sexismusvorwürfen gehen, die seinen Vize betrafen. Jetzt gerät er selbst unter Verdacht.
Ab Montag bis zum 8. November sind die Regionalbahnsteige nur über den östlichen Personentunnel sowie den Aufzug zu erreichen. Das sorgt für längere Umsteigezeiten.
Amal Clooney und Kanada setzen Zeichen gegen die Freiheitsikone Aung San Suu Kyi, Myanmars Regierungschefin. Der Tagesspiegel half den vertriebenen Rohingyas - die Spendenaktion startet wieder.
Die Werke von Marc Jung sind schnell, bunt und wild. Wird er der nächste Malerfürst? Oder bloß der Promi-Maler unserer Zeit? Überhaupt: Wieso macht er so ein Tempo?
Gerswalde in Brandenburg ist ein Magnet für Menschen aus Berlin. Das Problem ist nur: Hier leben ja schon Leute! Kann ein Dorf gentrifiziert werden?
Kinderstar in der Nazizeit, Gefangener in der DDR, Babysitter in der Kommune 1: Der Avantgarde-Musiker Hans-Joachim Roedelius im Interview.
Lukas Hermsmeier arbeitet als freier Journalist in New York und Berlin. Ein halbes Jahr hier ... ein halbes Jahr da. Und jedes, wirklich jedes Mal vermisst er die Stadt, in der er gerade nicht ist. Zwei Liebeserklärungen.
Wegen technischer Mängel muss die Eröffnung ein weiteres Mal verschoben werden. Seit März ist der Bereich wegen Umbau geschlossen.
Neue Details aber auch Solidaritätsbekundungen im Streit zwischen der neuen Leiterin und langjährigen Lehrern der preisgekrönten Sekundarschule.
Missbrauch in der katholischen Kirche, die "MeToo"-Debatte: Fachstellen gegen sexualisierte Gewalt haben mehr zu tun - aber brauchen selbst Unterstützung. Warum?
Noch ist unklar, wie viele Menschen von der Meningokokken-Übertragung im KitKat betroffen sind. Das liegt auch daran, weil den Ämtern die Ärzte fehlen.
Wie kann eine rohe Tomate mit Essig so viel mehr sein als ein Tomatensalat?
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Diesmal: die Sängerin Sophie Hunger.
Ach je, ach je, ach je: Dirk Gieselmann über einen Heimweg ins verlorene Tempelhof.
Die Partyveranstalterin Raquel Fedato erzählt, wie sie sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
"Mir gegenüber wohnt ein schlecht erzogener Hund, der mich seit Monaten mit seinem ständigen Gebell nervt. Weil ich ab und zu über den Zaun brülle, kann ich nicht mehr einfach rübergehen und mit den Nachbarn reden. Aber das Bellen macht mich fertig - was soll ich tun?"
Schlechte Bezahlung, kaum Dank und Ärger der Fahrgäste über ausfallende Fahrten: Ein U-Bahn-Fahrer ist frustriert.
Mit Staatsakt und Bürgerparty beging Berlin den 3. Oktober. Wolfgang Schäuble warb für eine selbstbewusste Demokratie. Die Ereignisse im Newsblog zum Nachlesen.
Seit dem 22. Juli 2016 hat Berlin ein neues Hundegesetz. Mit der nun verkündeten Verordnung wird es gültig. Aber es hat ein paar Tücken.
Mit zusätzlichen Stellen sollte alles besser werden in Berlins Jugendämtern. Doch in einigen Bezirken ist das Gegenteil eingetreten.
Berlins Kulturverwaltung war schon länger über Vorwürfe sexueller Belästigung an der Stasi-Gedenkstätte informiert. Eine Volontärin hatte sich 2014 geäußert.
Schluss mit Stillstand – es wird konkret mit Berlins Spaßbädern: Es geht um Kletterfelsen und Sauna-Anlagen. Ein erster Blick in die 200 Seiten starke Studie.