Ein Siebenjähriger war mit dem Fahrrad unterwegs. Er starb, weil ein Lkw-Fahrer nicht in seine Spiegel sah. Nun erhielt der Mann eine Bewährungsstrafe.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.12.2019
In einer Stellungnahme räumt das Künstlerkollektiv Fehler ein. Das Kernstück der Säule soll nun verhüllt werden. Der Zapfenstreich für Samstag wurde abgesagt.
Polizeieinsatz an einer Schule in Spandau: Eine Schülerin verteilte Tabletten - ein süchtig machendes Schmerzmittel. Sie soll es von einem Bekannten haben.
Künftig werden Kraftfahrzeugmechatroniker sich mit Elektroautos auskennen müssen. Das zuständige Oberstufenzentrum hat darauf reagiert. Ein Besuch.
Ein Berliner Beamter sprach im Innenausschuss und twitterte. Polizeivizepräsident Langner fühlte sich beleidigt – die Staatsanwaltschaft stellte den Fall ein.
Der Druck auf den Klinikkonzern ist enorm. Nun will auch die Aufsichtsratsvorsitzende gehen. Zuvor hatte Vivantes-Chefin Grebe ihr Ausscheiden angekündigt.
Nach monatelangem Hin und Her darf der Zirkus für Kinder und Jugendliche maximal drei weitere Jahre bleiben. Die Umweltverwaltung erteilte eine Duldung.
Das Innenministerium prüft, ob Gesetze mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Das Ergebnis beim Mietendeckel ist eindeutig. Die Linke spricht von schlechtem Stil.
Weil es in Berlin mehr Haushalte als Wohnungen gibt, steigen Mieten und Preise. Und auch das Umland hat Wachstumsschmerzen.
Die Blechschilder an mehreren Ampeln werden entfernt. Die Grünpfeile für Radfahrer soll es aber erstmal weiterhin geben.
Mit Lesern reden: Die „Salt Lake Tribune“ in der Hauptstadt der Mormonen will durch ein neues Geschäftsmodell mehr Unabhängigkeit erlangen.
Wer wissen will, welche Krankenhäuser die besten sind, der muss die Ärzte fragen, die die Patienten an sie überweisen. Der Tagesspiegel hat das getan.
Die Bau- und Immobilienbranche ist sich einig: Der Mietendeckel muss weg. Ihr Szenario für Berlin ist düster.
In Erinnerung an den Palast der Republik sollte das Werk ins Humboldt-Forum einziehen. Doch die Idee scheitert vor Gericht.
Die Affäre um eine Foto-Aktion von Polizisten in Brandenburg weitet sich aus. Es besteht der Verdacht, dass Beamte Initialen einer rechtsextremen Gruppe malten.
Gegen das geplante Bürohochhaus an der Warschauer Straße formiert sich Protest. Aktivisten rufen zu Beratungstreffen auf.
Von wegen „alles gut“: Eine Umfrage unter Pädagogen ergab, dass viele Schüler, Lehrer und Erzieher einen hohen Preis für das kostenlose Essen zahlen.
„Siehst du, ich habe es auch ohne deine Hilfe geschafft“
Mehrfach erhielt sie den gut gemeinten Rat, sich doch endlich einen Verlobten zuzulegen.
Den Berliner stehen ab heute rund 2000 Quadratmeter zusätzliche Wasserfläche für den Winter zur Verfügung. Das Projekt kostet rund 2,2 Millionen Euro.
Der Senat hat das Volksbegehren der Initiative „Berlin Werbefrei“ abgelehnt – und dem Verfassungsgericht zur Entscheidung vorgelegt.
In Kreuzberg wird in den Morgenstunden ein Lokal überfallen. Die Täter sind mit der Beute auf der Flucht.
Neben dem Tabak wurden Bargeld und Luxusuhren sichergestellt. Der Erfolg sei einer behördenübergreifenden Ermittlungsarbeit zu verdanken.
Sie bringen Autofahrer dazu, vor Schulen und Kitas zu bremsen. Die Verkehrsverwaltung beschafft nun neue Displays – aber zwei Bezirke verzichten.
Vor 30 Jahren starteten die Stasi-Besetzungen in der DDR. In Berlin agierten die Revolutionäre vorsichtiger – viele Akten wurden vernichtet. Ein Gastbeitrag.
Unsichere Schulwege, wenig Mitsprache: Berlin setzt Kinderrechtskonvention nur „durchschnittlich“ um
Das Kinderhilfswerk hat die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte des Kindes untersucht. Berlin schneidet im Bundesländer-Vergleich nur mittelmäßig ab.
Kurz vor dem Ende der Schulzeit hat jeder fünfte Schüler noch immer Probleme mit dem Lesen. Pisa-Forscher Michael Becker-Mrotzek über die aktuellen Befunde.
In Wilmersdorf kämpfen Genossenschaftler um ihre Eigenheime. Das Bezirksamt will sie abreißen lassen. Sie sollen größeren Neubauten weichen.
2018 starb ein Siebenjähriger bei einem Verkehrsunfall in Spandau. Am Mittwoch kommt der Fall vor Gericht. An der Unfallstelle hat sich bis jetzt wenig getan.