Die Eurozone sollte einen neuen Schlechtwetterfonds auflegen, meint IWF-Chefin Christine Lagarde. Deutschland würde der mehr als elf Milliarden Euro kosten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.03.2018
Die Aktie der Deutschen Bank nähert sich ihrem Rekordtief. Da sorgt eine Äußerung von IT-Chefin Kim Hammond für Aufregung. Wie lange kann sich John Cryan als Bankchef noch halten?
Linken-Chefin Katja Kipping hat den neuen Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) aufgefordert, die Praxis in Jobcentern zu reformieren. Anlass ist ein kritischer Prüfbericht des Bundesrechnungshofes.
Die IT-Chefin der Deutschen Bank, Kim Hammonds, nannte ihre Firma das "dysfunktionalste Unternehmen" in dem sie je gearbeitet habe. Jetzt greifen sie Großaktionäre dafür an.
Der Bundesrechnungshof wirft den Arbeitsagenturen Geldverschwendung und systematische Fehler bei Maßnahmen für Langzeitarbeitslose vor. Es geht nicht allein um 190 Millionen Euro im Jahr.
Vor 80 Jahren kam der erste Nescafé auf den Markt. Es ist bis heute ein Milliardenbringer für den Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé.
China hat sich im Handelsstreit mit den USA noch einmal mit klaren Worten direkt an US-Präsident Trump gewendet. Die "wirtschaftliche Einschüchterung" müsse beendet werden.
Für seine Äußerung, Managergehälter zu regulieren erinnere an DDR-Politik, hat VW-Chef Matthias Müller nun Kritik bekommen. Auch ein anderer Satz brachte ihm Gegenwind ein.
Immer mehr Deutsche wollen ihr Erspartes in ökologisch und ethisch vertretbare Fonds anlegen. Doch nicht immer steckt drin, was draufsteht.
Die EU-Kommission will die Finanzwirtschaft nachhaltiger machen. Auch Geldinstitute sollten angereizt werden, Öko-Investitionen zu fördern.
Im Mittelalter haben Sparer ihre Münzen noch vergraben. Erst um 1800 brachten die Menschen ihr Geld zur Bank. Geschichte einer zeitlosen Tugend.
Die Polizei und Microsoft warnen vor Anrufern, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben. Wie das geht? Ein Fall aus der Praxis.