Essen gegen die Einsamkeit: Mit Beginn des Novembers beginnt die Arbeit der Berliner Kältehilfe. Es gibt aber zu wenig Notunterkünfte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.11.2016
Die Gründungsintendantin des RBB erhielt von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller das Bundesverdienstkreuz überreicht.
Nach Tagesspiegel-Informationen haben sich SPD, Linke und Grüne darauf geeinigt, alle Parkplätze innerhalb des S-Bahn-Rings gebührenpflichtig zu machen. Der Weiterbau der A100 bis Frankfurter Allee soll hingegen erstmal kein Thema sein.
Wegen der "Kürze der Zeit" hat die Flughafengesellschaft den Antrag für die BER-Genehmigung nicht komplett gehabt. Dem zuständigen Bauordnungsamt kündigte sie Nachreichungen an.
Der Ex-Grüne, Aktivist des Mietenvolksbegehrens, soll die städtischen Wohnungsbaugesellschaften beraten.
Laut einer Forsa-Umfrage haben Frauen viel mehr Probleme mit der Zeitumstellung. Logisch ist das nicht, findet unser Autor. Eine Glosse.
Der Physiker hatte einst in Spandau eine Laube. Dort fand er Erholung und Inspiration. Heute gibt es dort einen, der ihm ähnelt – und immer wieder Fans.
Was macht der alte Senat, bis der neue kommt? Einfach immer weiter. Ein Ortstermin.
Seit zwei Jahren wird über die Zukunft der Berliner Hedwigskathedrale gestritten. Jetzt hat Erzbischof Heiner Koch entschieden: Sie wird umgebaut.
Es gibt in Berlin unzählige Kursangebote für junge Eltern und ihre Babys. Pekip oder Pikler – welcher Kurs passt? Ein Überblick.
Volker Heller drängt im Interview auf den Neubau einer zentralen Landesbibliothek. Dass Rot-Rot-Grün das lang geplante Vorhaben hinauszögert, ist für ihn „unvorstellbar“.
Auch das Bezirksamt Pankow plagt sich nun mit Ratten herum. Am Helmholtzplatz sind unter- und überirdisch Köder ausgelegt. Die meisten Ratten leben in den Innenstadtbezirken.
Zunächst sollen für die U-Bahn mindestens 182 Wagen für die schmaleren Schächte der Linien U1 bis U4 sowie mindestens 264 Wagen für das Großprofil der anderen Linien beschafft werden.
Die erste Gedenktafel für einen afrikanischen Berliner erinnert seit Montag an Martin Dibobe. Der Kameruner arbeitete als Zugführer und kämpfte gegen Rassismus.
Gleich zwei Filme erzählen die Geschichte vom Ankommen und sich Einleben in einer fremden Gesellschaft. Beide feiern Mittwochabend in Berlin Premiere.
Mit Graffiti-Bildern auf dem Boden wollte die Polizei vor Diebstahl im Berliner Partykiez an der Warschauer Brücke warnen. Einen Monat später ist davon nicht mehr viel übrig.
In Marzahn-Hellersdorf dürfen Bürger vorschlagen, wofür der Bezirk Geld ausgibt. Für ihre Projekte stehen 200.000 Euro zur Verfügung.
Das Freybrücke in Spandau wird nicht fertig, weil das Wetter abschließende Arbeiten verhindert. Der Senat hofft, dass das Nadelöhr für täglich mehr als 50.000 Autos nicht bis 2017 bleibt.