Seit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen ist die einzige Moschee in Potsdam zu klein. In der Diskussion um einen neuen Standort ist sogar die Garnisonkirche im Gespräch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.04.2017
Sie setzt sich ein für Wertschätzung und Chancengleichheit: Eileen Moritz, die neue Beauftrage für Menschen mit Behinderung in Steglitz-Zehlendorf.
Auf Facebook erstrahlte das Brandenburger Tor jetzt doch in den Farben der russischen Flagge. Allerdings handelte es sich um eine Fotomontage.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Radfahrerverband ADFC haben vier Ziele vereinbart, um den Fahrradverkehr in Berlin zu fördern.
In der Nacht zum 25. Dezember zündeten sechs junge Männer in einer U-Bahnstation einen Obdachlosen an. Der Prozess wegen versuchten Mordes beginnt in einem Monat.
Donnerstagabend hat der Film "Geschichte einer Liebe – Freya" in Berlin Premiere. Wir verlosen Karten.
Senat und städtische Wohnungsunternehmen treten gemeinsam auf die Mietpreisbremse. Und Rot-Rot-Grün will Häuser kaufen, um die Wohnungsnot zu lindern.
Der frühere CDU-Politiker Daniel Krüger sitzt bald für die AfD im Pankower Stadtrat. Er wird das Ordnungs- und das Umweltamt übernehmen.
Wir konsumieren zu viel, meint unsere Autorin. Da passt es, dass Fastenzeit ist. Warum wir unseren Konsum freiwillig herunterfahren sollten.
Fünf Jahre Trauer und kein Täter: Noch immer ist nicht geklärt, wer Burak Bektas erschossen hat. Mittwochabend wurde am Tatort der Grundstein für einen Gedenkort gelegt.
Abends und nachts hat die Kita zu – trotzdem müssen manche Eltern arbeiten. Für sie gibt es nun Hilfe.
Im vergangenen Jahr fuhren rund 35 Millionen mehr Menschen mit der BVG als noch 2015. Wie das Unternehmen auf die gestiegene Nachfrage reagiert.
Parkvignette, Marktstand, Baukran: Die private Nutzung des öffentlichen Straßenlandes ist in Berlin exakt geregelt. Im Preisvergleich ist das Anwohnerparken sehr günstig.
63 Berliner Sporthallen wurden als Flüchtlingsunterkünfte genutzt. In einigen Monaten soll in ihnen wieder Sport getrieben werden. Vereine und Verbände erhalten fast eine Million Euro als Entschädigung.
Der letzte Bahnhof soll erst 2023 barrierefrei zugänglich sein. Das ärgert viele Fahrgäste. Lob gibt es für das hilfsbereite Personal bei BVG und S-Bahn.
Die Berliner dürfen über die Zukunft des Alt-Flughafens Tegel abstimmen. Bei einer Umfrage des Instituts Civey für den Tagesspiegel wollen fast 60 Prozent den Erhalt von Tegel.
Die Hauptstadt erlebt einen Paradigmenwechsel in der Wohnungspolitik. Schlüsselpositionen sind im Senat jetzt von Vorarbeitern des Sozialen besetzt. Was folgt daraus?
Philipp Bouteiller ist sich sicher, dass Tegel geschlossen wird. Allein die Fläche sei zu wertvoll.
Das Oberverwaltungsgericht weist eine Klage gegen die Baugenehmigung ab. Panoramahaus-Besitzer befürchtet Nachteile.
Nach den antisemitischen Vorfällen an der Friedenauer Gemeinschaftsschule will die Senatsbildungsverwaltung die Vorgänge untersuchen. Der American Jewish Congress warnt vor "No-Go-Areas".
Die antisemitischen Übergriffe an einer Friedenauer Schule sind kein Einzelfall. 2016 wurden allein in Berlin 470 judenfeindliche Vorfälle gezählt.
Der rot-rot-grüne Senat macht landeseigenen Unternehmen strengere Vorgaben. Bis 2021 dürfen sie pro Jahr nur noch zwei Prozent mehr für Wohnungen verlangen. Und es gibt weitere Verbesserungen.
Das Deutsch-Amerikanische Volksfest in Berlin ist schon oft umgezogen. Nun wird im Juli im Tempelhofer Ortsteil Mariendorf gefeiert.
Kann Neukölln es besser machen als Marzahn - oder gar Entenhausen? Zehn Schilder sollen vor dem Müllablagern warnen. Eine Glosse.
Die Organisatoren der zentralen 18-Uhr-Demo am 1. Mai wollen ohne Genehmigung durch Berlin-Kreuzberg ziehen. Die Polizei hält an ihrer bisherigen Taktik fest.