Der Bundesverband Deutscher Stiftungen fordert von der neuen Bundesregierung weniger Bürokratie und mehr Flexibilität. Denn so könne man die nächste Generation dafür gewinnen, sich mit eigenem Vermögen für die Gesellschaft zu engagieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.03.2018
Die Finanzverwaltung stellt die Haushaltsabschlüsse der Bezirke vor. Kitas und Schulen können mit Millionen rechnen.
Das Land Berlin unterstützt den gemeinnützige Verein Berlin Global Village zur Realisierung des Projektes mit drei Millionen Euro.
In Friedrichshagen bei Köpenick brannte am Mittwoch eine Pflegeeinrichtung. Ein Bewohner kam ums Leben, 65 Personen wurden in Sicherheit gebracht.
Ein 31-jähriger Sozialdemokrat tritt die Nachfolge Franziska Giffeys als Bezirksbürgermeister an. Er will die Linie seiner Vorgängerin, die jetzt Ministerin ist, fortsetzen.
Ein 15-jähriger Syrer und sein Vater sollten wegen mangelndem Integrationswillen die Stadt verlassen. Nun bekommen sie eine zweite Chance.
Ein Partei-Funktionär verschickte vermeintliche Anti-AfD-E-Mails. Er wollte Aufmerksamkeit generieren, entschuldige sich nun aber.
Gerade lag in Berlin noch Schnee. Doch abgesehen von ein paar Ausnahme fallen viele Übernachtungsplätze für Obdachlose Ende des Monats weg.
In einer Steglitzer Demenz-WG kümmern sich zwei junge Afghanen um sechs Bewohnerinnen. Aber sie sind eine Ausnahme: Trotz Fachkräftemangel sind nur wenige Geflüchtete in Deutschland in der Pflege tätig. Ein Besuch.
Christoph Bareither untersucht als Ethnologe die kulturelle Bedeutung von Computerspielen - als "Kulturgut" möchte er sie gleichwohl nicht nicht bezeichnen.
Der mutmaßliche Täter hatte die 21-Jährige übers Internet kennengelernt, wollte sich an ihr vergehen - doch sie überwältigte ihn und rief die Polizei.
Weniger Obdachlose, Gewalt, Drogen - dem Senat zufolge hat sich Lage im Tiergarten verbessert. Sozialstaatssekretär Alexander Fischer sagt: Berlin bleibt gegenüber Obdachlosen hilfsbereit.
Am 5. September 2017 soll der 18-jährige Obdachlose die Kunsthistorikerin Susanne F. ermordet haben - für ein Handy und etwas Kleingeld.
Ein neues Bäderkonzept? Gab es schon mal, schreibt der Ex-Bäder-Chef Hensing. Bestehende Pläne von 2014 könnten noch immer umgesetzt werden.
Viele Berliner nervt die Kälte zum Frühlingsbeginn nur. Gärtnereien und Wildtiere dagegen kommen in Nöte. Die Feiertage bringen nicht viel Hoffnung.
Teuer, langwierig, unsicher: Das ist Bauen in Berlin. Im Umland der Hauptstadt scheinen Investitionen besser angelegt zu sein.
In die Jugendarrestanstalt in Lichtenrade sollen nach Senatsplänen bald Plätze für die Abschiebehaft entstehen. Die Anwohner sind nicht begeistert.
Nachdem in diesem Jahr bereits zwei Tiere aus dem Park geklaut und geschlachtet wurden, soll nun eine neue Sicherheitsanlage kommen.
Die geplante Auktion des Entenwalls wurde abgeblasen - nun könnte die Insel in den Besitz des Landes übergehen.
Eine Initiative um Heinz Buschkowsky fordert 1000 neue Kameras für Berlin. Jetzt werden 21.000 der eingereichten Unterschriften für ein Volksbegehren für gültig erklärt.
In Kreuzberg sorgte ein Schwan am Morgen für Stau. Grund für die ungewöhnliche Landung ist wohl der frühlingshafte Hormonhaushalt der Tiere.
60.000 Mal rückte 2017 in Berlin der Abschleppwagen an. Der Senat ist zufrieden – je nach Stadtteil sind die Unterschiede allerdings gewaltig.
"Ja" oder "Nein"? Die Berliner AfD richtete die Frage nach der Deutschlandzugehörigkeit des Islam an Twitter-Nutzer. Die Antwort war nicht genehm.
Rechtspopulisten wollen mit einer Protestaktion ein großes Neubauprojekt in Berlin-Mariendorf verhindern. Baustadtrat Jörn Oltmann (Grüne) findet die Protestaktion "widerlich".
Zu Silvester in Berlin bleibt es dunkel und still? Kaum vorstellbar. Jetzt setzen sich immer mehr Politiker für ein Verbot privater Feuerwerke ein.
Sie konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen: Autofahrer erfassten am Dienstag zwei Mädchen in Karlshorst und Marzahn beim Überqueren der Straße.
Am Montag legte ein kaputter Gullydeckel die A100 teilweise lahm. Auch am ittwochmorgen behindert eine ähnliche Schadstelle den Verkehr auf dem Berliner Ring.
Der Mann, der 2003 einen Berliner SEK-Beamten ermordete, sollte in den Libanon gebracht werden. Doch die Behörden übersahen eine wichtige Vorschrift.