Am Dienstagabend startet Adam Armush eine Art Experiment. Er geht mit einer Kippa durch Prenzlauer Berg - und wird deshalb verprügelt. Tags darauf schildert er die Attacke.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.04.2018
Das Netz "Elbe - Spree" sollte in der Hauptstadtregion das Pendeln erleichtern. Nahverkehrsexperte Hans Leister sieht allerdings konkrete Mängel.
Da die Fußgängerbrücke an der der Säntisstraße in Marienfelde nicht barrierefrei ist, protestiert der Behindertenbeirat nun in einem offenen Brief dagegen.
Nach neun Jahren und 17 Kollektionen gaben die beiden Designerinnen das Ende des Berliner Modelabels bekannt.
Am Dienstagmittag attackierte ein 75-Jähriger seine Tochter in einem Einkaufszentrum in Neukölln. Die 47-Jährige wurde schwer verletzt.
Am dritten Verhandlungstag am Landgericht Berlin kam der Witwer Klaus Rasch zu Wort. Und ein Gutachter sagte zum Alter des Angeklagten aus.
Zehn Jahre lag der alte Mann zerteilt in einer Tiefkühltruhe in seiner eigenen Wohnung. Der Täter kassierte die Rente des Witwers. Nun hat ihn das Berliner Landgericht verurteilt.
Während sich die Pkw-Konzerne wieder über Rekordgewinne freuen, belastet Berlins Autohändler noch immer der Dieselskandal: Viele von ihnen stehen vor der Insolvenz. Auch der Senat erschwert den Händlern das Geschäft.
Verhältnis zwischen Senatsbehörden und Bezirksämtern ist in Berlin praktisch ungeklärt. Am Montagabend diskutierten Experten über die Zukunft der Verwaltung
Zwei Hubschrauber der Bundespolizei kollidierten 2013 auf dem Berliner Maifeld. Ein Pilot starb. Das Amtsgericht Tiergarten sieht eine „Verkettung unglücklicher Umstände“.
Die beiden Überlebenden der Schoah werden für ihren "bedeutenden Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte des Nationalsozialismus" geehrt. Sie werden Ehrenbürgerinnen der Stadt Berlin.
An diesem Mittwoch erscheinen die Leute-Newsletter wieder aus Reinickendorf und Neukölln. Hier schon mal einige Themen.
Unsere liberale Haltung kommt auch denen zugute, die antidemokratische Ansichten vertreten. Das macht unsere Liberalität angreifbar und dagegen müssen wir etwas unternehmen, meint Bilkay Kadem.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller will den Wohnungsbau beschleunigen und setzt dabei auf Absprachen mit Brandenburg und auf Verdichtung.
Nahe des Berliner Hauptbahnhofs ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Bei der Entschärfung könnte der Bahn- und Flugverkehr unterbrochen und die Charité evakuiert werden.
Vor allem der Zuzug in die wachsende Stadt führt dazu, dass Berlins Immobilienmarkt im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen rasant aufholt. Trotz der schwindelerregenden Entwicklung lohnt sich ökonomisch betrachtet Wohneigentum noch immer.
Wir sollen jetzt immer alles teilen. Aber man würde gerne selbst entscheiden, mit wem. Ein Kommentar
Zur Krise der Berliner Stadtentwicklung. Ein Essay über fehlendes Selbstbewusstsein.
Ein Gespräch mit dem Weimarer Professor für Städtebau, Steffen de Rudder, über mutige sozialpolitische Programme der Stadtentwicklung in Berlins Vergangenheit und was man daraus für die Gegenwart lernen kann.
Mehr Raum zum Lernen muss her. Dafür soll die Wohnungsbaugesellschaft Howoge für den Senat Schulen bauen. Eine Übersicht nach Bezirken.
Eine dritte Internationale Bau-Ausstellung und "Metropolen-Konferenz" soll gegen Wohnungsnot helfen. Wohnungsverbände unterstützen den Vorschlag der CDU.
Der Senat bittet die Wohnungsbaugesellschaft Howoge um Hilfe beim Schulbau - zur Umgehung der Schuldenbremse. Pankow bleibt auf Großprojekten sitzen.
Die „Interventionistische Linke“ übt radikale Kritik am Geschäft mit Wohnungen. Ein Gespräch über Enteignungen, Modernisierungsumlagen und staatliche Wohnungsbestände.
Drei der sieben Neuköllner AfD-Bezirksverordneten wollen künftig eine eigene Fraktion bilden. Doch welche darf AfD heißen?