Noch ein Brandbrief: "Wir fühlen uns alleingelassen", heißt es in einem Brief aus dem Lichtenberger Coppi-Gymnasium an die Berliner Bildungssenatorin.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.06.2018
Beim "Make City"-Festival zeigen Planer, Künstler und Initiativen Ideen für eine lebenswerte Stadt. Ein Gespräch mit der Initiatorin.
Bei der Veranstaltung werden soziale und kulturelle Initiativen ausgezeichnet. Ohne sie wäre das Land um vieles ärmer.
Seit dem Wochenende wird am Brandenburger Tor die WM-Fanmeile aufgebaut. Noch fließt der Verkehr drum herum - ab Donnerstag müssen Autofahrer ausweichen.
Berlins Regierungskoalition ist gegen einen alternativen Plan, wenn es mit der BER-Eröffnung im Herbst 2020 doch nicht klappen sollte. Experten sollen den Zeitplan prüfen.
Über das Internet lockten mehrere Männer zwei Berliner Teenager in eine "Liebesfalle". Die Männer filmten die Vergewaltigung der Mädchen. Nun ist das Urteil in dem Prozess gefallen.
Der vordere Kreuzbandriss ist die häufigste Sportverletzung. Was passiert dabei genau, und welche Therapien sind möglich?
Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit. Wir haben mit Charité-Experte Joachim Spranger über Hoffnungen und neueste Behandlungsansätze gesprochen.
Es geht um Geld und unterschiedliche Bezahlung: Viele Lehrkräfte werden das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn in Mitte und die Heinz-Galinski-Schule in Charlottenburg verlassen.
Ein tragisches Unglück im Malchower See: Ein Mädchen, das nicht schwimmen kann, klammert sich an ein anderes Kind – das schließlich untergeht.
Klaus Neumann, Kleingartenforscher der Beuth-Hochschule, nimmt Stellung zur aktuellen Bebauungsdebatte. Sollten die Kleingärten neuen Wohnungen weichen?
Keine Havarie, sondern Flutung nach Plan. 2020 sollen die ersten S-Bahnzüge vom Ring zum Bahnhof fahren.
Bauarbeiter haben die Grusel-Entdeckung gemacht und die Polizei alarmiert. Die lässt den Fund jetzt untersuchen.
Sozialarbeiter sollen ab Juli für Rückkehr werben. 2000 Obdachlose sollen aus Polen stammen.
Auf Bundesebene droht die Linke an der Einwanderungsfrage zu zerbrechen. Bei den Berliner Linken gibt es keine Flügelkämpfe, aber zunehmend Ärger über die SPD.
Im „Café Rizz“ mache sich eine Verrohung der Sitten beim Public Viewing bemerkbar. Schuld daran sei die AfD, befindet die Wirtin.
Naturschutz-Beauftragter ist gegen eine Bebauung des Wäldchens mit einer Flüchtlingsunterkunft.
Seit zwei Monaten gilt bei einem Pilotprojekt auf der Leipziger Straße Tempo 30, doch die Stickoxidbelastung sinkt kaum. Die Senatsverwaltung will noch abwarten.