Weiterer Rückschlag für den Senat im Streit um den Immobilienverkauf in der Karl-Marx-Alle an den Konzern. Eine weitere Verhandlung steht aber noch aus.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.04.2019
Berlins Sozialdemokraten schlagen konsultative Volksbefragungen vor - als Stimmungsbarometer für die Politik. Linke und Grüne halten nichts davon.
Eigentlich sollte Anna Netrebko am Freitag und Sonnabend in Berlin singen. Nun hat sie die Stadt vorzeitig verlassen, wie die Staatsoper mitteilt.
Jedes Jahr die selbe Frage: Sind stille Feiertage wie der Karfreitag noch zeitgemäß? Juso-Chef Kevin Kühnert hat diesmal die Debatte eröffnet.
Von den Vorwürfen gegen die Artemis-Geschäftsführer ist nach der Razzia 2016 nichts geblieben - dennoch hält die Anklagebehörde an „Verdachtsmomenten” fest.
Die zehnte Ausgabe des Tagesspiegel BERLINER liegt am 27. April der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Am 19. April ist Anbaden in Wannsee, Wilmersdorf und Kreuzberg. Die Bäderbetriebe hoffen auf noch mehr Gäste als im vergangenen Supersommer.
Gottesdienst für Angela Merkels Mutter im brandenburgischen Templin: Herlind Kasner war am 6. April im Alter von 90 Jahren gestorben.
Eisbärmädchen Hertha ist sehr knuffig. Aber der Tierpark hat noch viel mehr schöne Bewohner zu bieten. Lust auf einen bilderreichen Osterspaziergang?
Im Weinbergspark in Mitte wurde ein schwules Paar aus einer Gruppe heraus angepöbelt und bespuckt. Der Staatsschutz der Polizei ermittelt.
In Hellersdorf brannten in der Nacht zu Donnerstag mehrere Autos. Ein Brandkommissariat der Polizei hat die Ermittungen übernommen.
Ein 59-Jähriger Mieter erlitt eine lebensgefährliche Rauchgasvergiftung. Jetzt ist er in einem Krankenhaus verstorben.
Robert Rauh hat sein drittes Fontane-Buch vorgelegt. An diesem Donnerstag wird die Brandenburger Premiere in Neuruppin mit einer Lesung gefeiert.
Am Gründonnerstag eröffnet die Landesgartenschau in Wittstock. Die mittelalterliche Stadt in der Ostprignitz erwartet bis Oktober 300.000 Besucher.
Der Vermittler von Ferienwohnungen soll Auskünfte über Vermieter herausgeben, die illegal Räume in Berlin anbieten. Das Unternehmen weigert sich bisher.