Für Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg gibt es in der Europa League zwei knappe Heimsiege. Die Treffer in Leverkusen sind besonders skurril.
Alle Artikel in „Sport“ vom 20.02.2020
Nach einem starken Auftritt kann Eintracht Frankfurt bereits fürs Achtelfinale der Europa League planen. Beim 4:1-Heimsieg trifft Daichi Kamada gleich dreimal.
Nach dem Sieg gegen Magdeburg kassieren die Füchse Berlin eine 25:30-Niederlage in Minden – ein schwerer Rückschlag im Kampf um die Champions League.
Etwas müde, etwas unkonzentriert – und trotzdem holt Alba in St. Petersburg nach dem Pokaltriumph den nächsten Sieg. Gegen Zenit gibt es einen 83:81-Erfolg.
50.000 Plätze? Oder doch gleich 90.000? Die Vorstellungen von Hertha-Investor Windhorst und Präsident Gegenbauer über ein neues Stadion gehen auseinander.
Beim Berliner Fußball-Verband sind innerhalb weniger Tage drei Vizepräsidenten zurückgetreten. Auslöser soll auch der Schiedsrichterstreik im Oktober sein.
Die Fans von Borussia Dortmund dürfen drei Jahre nicht zu den BVB-Spielen in Sinsheim ins Stadion. Ein bedenkliches Urteil. Ein Kommentar.
Der DFB wird die Bewährung einer 2018 verhängten Strafe gegen den BVB aussetzen. Die Fans hatten Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp im Dezember erneut beleidigt.
Trotz der möglichen zweijährigen Europapokal-Sperre will Pep Guardiola bei Manchester City bleiben. Der Trainer hofft sogar auf ein Happy End.
„Es war der richtige Schritt“: Weil er sich am Knie operieren lassen musste, kehrt Roger Federer erst zur Rasensaison zurück auf die Tennis-Tour.
Kaum ist Arsène Wenger Funktionär, will er die Abseitsregel reformieren. Allerdings würde seine Idee das Problem nur verschieben. Ein Kommentar.
Der technische Fortschritt macht auch vor uns Radsportlern nicht halt. Trotzdem: Echte Berge und echter Wind fühlen sich immer noch anders an.
Herthas Führungspersonal muss sich mehr denn je fragen, wie es den Umschwung schaffen will. Der Druck von Investor Lars Windhorst ist enorm. Ein Kommentar.
Der Stürmer beklagt sich in einem Interview massiv über mangelndes Vertrauen und wenig Spielzeit. Im Sommer wird Sebastian Polter Union verlassen.
Wer feiern kann, kann auch arbeiten. Blöder Spruch, für die Alba-Profis nach dem Pokalsieg aber schnöde Realität: Es geht in der Euroleague weiter.