Im Juli empfängt Angela Merkel in Hamburg die Staats- und Regierungschefs der G 20. Auf der Agenda: Flucht, Migration, Klimaschutz und Frauenrechte. Die Vorbereitungen laufen an.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.09.2016
Demokratische Werte vermitteln sich nicht von alleine. Schon gar nicht in Ostdeutschland. Die Parteien müssen sich die Frage gefallen lassen, was sie getan haben, damit keine Fremdenfeindlichkeit aufkommt. Ein Kommentar.
Vizekanzler Gabriel wird diese Woche zum Staatsbesuch in Russland erwartet - und wenig später im Iran. Beim Koalitionspartner wird die Reiselaune des Sozialdemokraten kritischen verfolgt.
In der Flüchtlingskrise können Politiker viele Versprechen machen. In der New Yorker Erklärung findet sich nichts über Konsequenzen, wenn Staaten ihre Zusagen brechen. Ein Kommentar.
Nach einer neuen Späh-Attacke auf Politiker führt die Spur nach Ansicht von Experten nach Russland. Die Cyberattacke erinnert an den Hackerangriff in den USA.
Das Gesundheitssystem genießt unter den Deutschen einen guten Ruf. Trotzdem klagen viele über Probleme, etwa lange Wartezeiten für Arzttermine.
In Schulen muss das Privileg des Analogen genutzt werden. Es geht darum, wichtige Kulturtechniken zu behalten. Das Lesen von Literatur lernt man mit Büchern, Texten. Soziale Kompetenz lernt man mit anderen. Ein Kommentar
Viele Hollywood-Paare trennten sich: Elizabeth Taylor ließ sich zweimal vom selben Mann scheiden. Und Johnny Depp bekam es mit der Justiz zu tun.
In Charlotte in den USA wird ein Schwarzer von der Polizei erschossen, es kommt zu Ausschreitungen. Proteste auch in Oklahoma, auch hier tötete die Polizei einen Schwarzen.
Die geplante gemeinsame Kommunalwahl der Palästinenser galt als wichtiges Stimmungsbarometer. Jetzt wurde die Abstimmung abgesagt.
Die Vereinten Nationen haben nach der Bombardierung eines Hilfskonvois die Hilfe für das eingekesselte Aleppo eingestellt. Wie es nun weitergeht, weiß keiner. Ein Kommentar.
Sonneninsel statt Sachsen: Der Mitgründer der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann , will seinen Lebensmittelpunkt nach Spanien verlegen.
Deutschlands Osten ist besonders auf Zuzug angewiesen. Doch durch Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus werden Chancen vergeben, stellt die Bundesregierung fest.
Alarmismus und Übertreibungen helfen nicht im Kampf gegen Armut, mahnt der Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes. Das nutze nur den Populisten.
Das Wahlergebnis in Berlin legt dort ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis nahe. Im Bund sei die Zeit dafür aber noch nicht reif, sagt der Grünen-Politiker Jürgen Trittin.
Der Anteil der ausländischen Mütter ist 2015 erstmals auf 20 Prozent gestiegen. Die Mütter von 148.000 Babys hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit, teilte das Statistische Bundesamt mit.
Die USA gehen davon aus, dass zwei russische Kampfjets am Montag den tödlichen Angriff auf einen UN-Konvoi geflogen haben. In der Nacht starben bei einem weiteren Angriff vier Helfer.
Zuhause muss sich Merkel für ihre Flüchtlingspolitik rechtfertigen. In New York bekommt sie dafür Lob von US-Präsident Obama persönlich - der gleichzeitig auch Trump scharf attackiert.
Mit ihrer Rede zur Flüchtlingskrise hat Merkel den Menschen das Gefühl vermittelt: Die Kanzlerin hat verstanden!
Erst wurde die linke Präsidentin Rousseff des Amtes enthoben, nun soll ihrem Verbündeten und Amtsvorgänger Lula der Prozess gemacht werden - Brasilien erlebt dieser Tage einen Polit- und Justizkrimi.
Der Streit mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wäre rasch lösbar, wenn CSU-Chef Horst Seehofer wollte – er will aber nicht.
Für die AfD beginnt mit dem Wahlerfolg in der Hauptstadt der Countdown zur Bundestagswahl. Zunächst wählt aber die Berliner Fraktion ihren Vorsitzenden.
Nach dem schlechtesten Ergebnis für die Berliner SPD muss sich Michael Müller mit seiner Partei auseinandersetzen – und mit möglichen Koalitionspartnern. Wie geht er das an?
Die selbstkritischen Aussagen der Bundeskanzlerin über ihre Flüchtlingspolitik haben Aufsehen erregt. Wir dokumentieren Angela Merkels Rede im Wortlaut.
Die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling erklärt den Psycho-Trick - das Framing -, mit dem CSU Generalsekretär Andreas Scheuer die Debatte nach rechts verschiebt.