Donald Trump sagt in seiner Antrittsrede dem Establishment den Kampf an. Er kündigt einen radikalen politischen Kurswechsel an und bekräftigt: "Amerika zuerst".
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.01.2017
Donald Trumps erste Rede im Amt hat gezeigt, welcher Geist von jetzt an herrscht. Das Amerika, wie er es repräsentiert, kommt zuerst, immer und überall. Gegnern macht er Angst.
Die Rede des thüringischen AfD-Sprechers Björn Höcke reicht nach Angaben des Verfassungsschutzes nicht aus, die Partei beobachten zu lassen. Andere Experten sehen das ähnlich.
Stephen Miller hat die Rede zur Amtseinführung für Donald Trump entworfen. Er kann nicht nur denken wie der 45. Präsident. Er spricht selbst so wie der. Ein Porträt.
Per Gesetz will Gesundheitsminister Gröhe jetzt Ärzten und Krankenkassen den Betrug mit falschen Diagnosen verbieten. Traurig, dass das nötig geworden ist. Ein Kommentar.
Um mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten, tricksen Krankenkassen und Ärzte bei den Diagnosen. Gesundheitsminister Gröhe will das jetzt gesetzlich verbieten.
Die Mehrheit der Deutschen glaubt, dass Donald Trumps Präsidentschaft den Populisten in Europa Auftrieb gibt. Sehen Sie hier weitere Ergebnisse und Grafiken des Civey-Umfrageinstituts im Auftrag des Tagesspiegels.
Nach der Verhaftung des amtierenden Bürgermeisters verdächtigt die Justiz auch seinen Vorgänger der Bestechlichkeit.
Die AfD klagt über schlechte Behandlung durch Journalisten. In einem vertraulichen Papier skizziert sie Pläne für eine "Gegenmacht".
Die aus der CDU ausgetretene Abgeordnete Erika Steinbach hat einen neuen Stuhl im Bundestag bekommen. Damit sitzt sie von ihrer ehemaligen Fraktion getrennt.
US-Präsident Barack Obama hat an seinem letzten Amtstag Hunderten Gefangenen Strafnachlass gewährt. Sie sollen eine zweite Chance bekommen.
Ein breites Bündnis gesellschaftlicher Organisationen startet eine Kampagne vor der Bundestagswahl. Das Motto: "Reichtum Umverteilen - ein gerechtes Land für alle".
Verbalattacken wie die von Björn Höcke sind eine Taktik der AfD, Stimmen zu gewinnen. Wer aber jetzt noch AfD wählt, trägt dazu bei, dass Neonazis Macht ergreifen könnten. Ein Kommentar.