Einer der engsten politischen Mitarbeiter von US-Präsident Donald Trump ist fristlos entlassen worden. Das berichtete das "Wall Street Journal" am Dienstag.
Alle Artikel in „Politik“ vom 13.03.2018
Nach dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal ist ein russischer Exilant tot aufgefunden worden. Laut Medienberichten leitete die Britische Anti-Terror-Polizei Untersuchungen ein.
Bundeskanzlerin Merkel hat Russland nach dem Giftanschlag zur Aufklärung aufgefordert. Sie verurteilte den Anschlag auf das Schärfste.
US-Außenminister Rex Tillerson hat sich nach seinem Rauswurf am Dienstag von seinen Mitarbeitern in aller Welt verabschiedet.
Großbritannien verlangt nach dem Angriff auf den russischen Ex-Spion Skripal Aufklärung von Moskau. Andernfalls drohe eine „Reihe von Gegenmaßnahmen“.
YPG verteidigt die nordsyrische Stadt. Kurdischer Nationalkongress: "Neue Bundesregierung muss Druck auf Erdogan ausüben." Derweil Razzien bei türkischen Rechtsradikalen.
Die SPD im Bundestag will ein Werbeverbot für Abtreibungen abschaffen - die Union ist strikt dagegen. Der Koalitionsfrieden geht vor - zum Ärger der Opposition.
Über die Ablösung von US-Außenminister Rex Tillerson ist immer wieder spekuliert worden. Nun überrascht sie doch - und kündet von raueren Zeiten. Ein Kommentar.
Der derzeitige CIA-Direktor Mike Pompeo soll neuer US-Außenminister werden. Grund für die Entlassung sei eine "andere Denkweise" gewesen, sagte Trump.
Der Leiter der Berliner Staatskanzlei und frühere Juso-Vorsitzende Björn Böhning wird Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Das bestätigen SPD-Kreise.
Russlands Außenminister Lawrow erklärt sein Land für unschuldig und fordert Proben des Nervengifts. Britische Sanktionen würden nicht unbeantwortet bleiben.
Der Ex-Politiker hatte sich deutlich positioniert und muss aus einem Verfahren ausscheiden - absehbar auch aus den anderen, die das Verbot geschäftsmäßiger Selbsttötung betreffen.
Die Europäer hoffen auf eine Ausnahme von Trumps Strafzöllen - und sehen sich im Kampf gegen chinesischen Billigstahl als Partner der USA.
Die Klage eine Frau, "Kundin" genannt zu werden, ist abgewiesen. Die Urteilsgründe irritieren - sie nehmen die Gesetze zu wichtig. Ein Kommentar.
In Afrin sind 300.000 Zivilisten eingekesselt, die humanitäre Lage ist dramatisch. In Ost-Ghuta konnten Zivilisten erstmals das Kampfgebiet verlassen.
Köln, Hamburg, Celle: Unbekannte werfen Scheiben ein und sprühen Parolen - Hintergrund ist offenbar die Offensive der Türkei in Nordsyrien.
Nervengift, Cyberattacken, Fake News: Unter Putin versucht Russland, das Vertrauen der Europäer in die eigenen Regierungen zu untergraben. Es ist Zeit, dagegen zu halten. Ein Kommentar.
Richter Götzl ist mit seiner Geduld am Ende: Die Anträge der Wohlleben-Verteidiger seien ohne argumentative Grundlage. Die wehren sich mit einem Befangenheitsantrag.
Franziskus hat die katholische Kirche nicht reformiert. Aber er hat sie durch sein eigenes Verhalten gestärkt – und anschlussfähig gemacht. Ein Kommentar.
Nach heftiger Kritik an seinen Äußerungen rechtfertigt sich Jens Spahn: Natürlich sei es schwierig, mit wenig Geld auskommen zu müssen.
Die deutsche Wirtschaft hätte am liebsten einen Verbleib Großbritanniens im Binnenmarkt und der Zollunion der EU - auch wenn die britische Regierungschefin May dies ablehnt.
Seit Monaten reden Hamas und Fatah über eine Versöhnung. Nun ist ein Sprengsatz neben der Wagenkolonne von Ministerpräsident Hamdallah explodiert.
Parteien müssen auf die Jugend zugehen – deren Ideen täten ihr gut. Ein Kommentar
Am kommenden Sonntag sind mehr als 109 Millionen Russen zur Präsidentenwahl aufgerufen. Doch der Sieger steht bereits fest: Wladimir Putin.
Eine Klägerin wollte im Sparkassenformular nicht mehr als "Kunde" angesprochen werden. Doch die Formularsprache darf männlich bleiben, sagt der BGH. Die Unterlegene will weiter kämpfen.
Fünf Jahre ist Franziskus im Amt - und findet seine eigene Lehre. Hoffentlich entfernt er sich künftig noch weiter von den Dogmen seiner Kirche. Ein Kommentar.
Nach dem Giftanschlag auf den russischen Doppelagenten: Großbritannien bestellt den russischen Botschafter ein und die Nato äußert ihre "große Besorgnis".