In der syrischen Rebellenhochburg Idlib halten sich drei Millionen Zivilisten auf, der Angriff syrischer Truppen könnte zu einer humanitären Katastrophe führen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.09.2018
Bislang werden illegal in die USA gekommene Kinder maximal 20 Tage mit ihren Eltern festgesetzt. Künftig soll das für längere Zeit möglich sein.
Zur Schadensbegrenzung arbeiten Teile der Administration gegen den Präsidenten. Für die US-Demokratie ist das problematisch. Ein Kommentar.
Der Missbrauchsskandal und seine Vertuschung in der Katholischen Kirche der USA zieht immer weitere Kreise. Jetzt sind die Diözesen von New York dran.
Nach seiner Äußerung zur Migrationsfrage fordern SPD-Politiker Seehofers Rücktritt. 63 Prozent fürchten laut Umfrage eine Überforderung durch Flüchtlinge.
Horst Seehofer sagt, die Migration sei die "Mutter aller politischen Probleme". Ein erneuter Affront. Ist die Fraktionsgemeinschaft am Ende? Ein Kommentar.
Kapitän, so wird Innenminister Matteo Salvini von Anhängern genannt. Hundert Tage nach der Regierungsbildung steuert er Italien streng nach rechts. Kaum jemand tritt ihm entgegen.
Während der Ausschreitungen in Chemnitz erhielt in Weimar eine Menschenrechtlerin die Goethe-Medaille. Sie floh vor dem Holocaust. Eine Kolumne.
Die Verantwortung für den Anschlag auf Sergej Skripal liegt der britischen Regierung zufolge "letzten Endes" beim russischen Präsidenten. Moskau reagiert empört.
Moreen aus Uganda hätte Kostümnäherin in Bayreuth werden können. Jetzt soll sie abgeschoben werden – nach 14 Jahren in Deutschland.
Grüne fordern amtliche Berichte über "Korrekturbitten" im Fall Amri - und es soll Aufklärung über gezielte Journalisten-Informationen geben.
Im Fall Skripal haben britische Ermittler Haftbefehl gegen zwei Russen erlassen, London macht Moskau schwere Vorwürfe. Was bisher bekannt ist.
Umfragen sehen die Grünen bei der Landtagswahl direkter hinter der CSU - vor allem, weil Kandidatin Schulze gut ankommt. Doch die Stärke ist auch ein Problem.
Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Westerfellhaus über fehlende Fachkräfte, Mindeststandards und Gehälter in der Branche.
Außenminister Heiko Maas traf in Istanbul seinen Kollegen Cavusoglu. Man gab sich entspannt – doch der Weg zu normalen Beziehungen ist schwierig.
Der Bundesinnenminister hat die Migration als "Mutter aller politischen Probleme" bezeichnet. Führende SPD-Politiker greifen Seehofer dafür scharf an.
Innenminister Horst Seehofer schwieg lange zu den Vorfällen in Chemnitz. Jetzt erzürnt er den Koalitionspartner SPD, auch Kanzlerin Merkel grenzt sich ab.
Der Psychiater Borwin Bandelow erklärt im Interview, warum sich die Deutschen mehr vor Zuwanderung als vor Terrorismus und Herzinfarkten fürchten.
In Thüringen will der Verfassungsschutz die von Björn Höcke geleitete AfD untersuchen. Ob die Partei tatsächlich beobachtet wird, steht aber noch nicht fest.
Die Aussage des Innenministers, Migration sei "die Mutter aller politischen Probleme", wird heftig diskutiert. Auch die Kanzlerin ist anderer Meinung.
Die "New York Times" veröffentlicht den anonymen Gastbeitrag eines US-Regierungsmitarbeiters. Demnach wird im Weißen Haus gegen den Präsidenten gearbeitet.
Der Friedensschluss von Äthiopien und Eritrea Ende Juni kam überraschend. Nun haben beide Länder sogar wieder eine Botschaft im jeweiligen Nachbarland.
Immer öfter werden nationale Interessen über globale gestellt. Doch wir brauchen die internationale Zusammenarbeit. Eine Kolumne.
Zwei Drittel der Deutschen fürchten sich vor US-Präsident Trump, zeigt eine neue Studie. Eine andere Angst ist hingegen deutlich zurückgegangen.
Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen nimmt auf Medien Einfluss – mit drohenden Anwaltsschreiben und heimlich gestreuten Informationen.
Der CDU-Außenexperte Norbert Röttgen wirft der EU in Syrien Versagen auf ganzer Linie vor. Er spricht von einem "politischen und moralischen Tiefpunkt".
Schon zum dritten Mal in diesem Jahr wollen sich Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon treffen. Der Termin steht jetzt fest.
Die SPD befindet sich weiter in einem Umfragetief. Dagegen sollte sie dringend etwas tun, denn sie wird in der deutschen Politik gebraucht. Ein Kommentar.
Sachsens Regierungschef Kretschmer verneint, dass es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben hat. Sein Vize Dulig von der SPD sieht das ganz anders.
Seit sechs Jahren versuchen Besetzer den Hambacher Forst im Rheinland vor dem Zugriff des Energiekonzerns RWE zu retten. Worum geht es, was geschieht dort?