Der Bundesaußenminister fordert von Russland mehr Transparenz über die Reichweite neuer Raketen. Diese sind der Streitpunkt beim INF-Vertrag.
Alle Artikel in „Politik“ vom 23.01.2019
Als „Interims-Präsident“ will der Parlamentschef die Position von Nicolás Maduro übernehmen. Die USA und weitere Länder unterstützen ihn, die EU berät noch.
Seit Ende 2018 demonstrieren wöchentlich Zehntausende "Gelbwesten" gegen die französische Regierung. Einige von ihnen wollen sich nun wählen lassen.
Donald Trumps Ex-Anwalt behauptet, er und seine Familie seien vom Präsidenten und dessen Anwalt "bedroht" worden. Seine Aussage will Cohen später machen.
Die Türkei will ihren Einfluss in Syrien mit einer Pufferzone ausbauen, Russland strebt die Rückkehr des Assad-Regimes an. Doch es gibt mehrere Streitpunkte.
Die Zahl der Asylanträge ist im Jahr 2018 deutlich gesunken – der Innenminister sieht sich bestätigt. Die Opposition wirft der Regierung Panikmache vor.
100 Lungenärzte kritisieren die aktuellen Feinstaub-Grenzwerte. Wie sinnvoll sind die Vorgaben für Schwebepartikel? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Angela Merkel hat sich stets geweigert, einer bestimmten Gruppe in Deutschland zugehörig zu sein. Doch jetzt gibt sie ihre Neutralität auf. Ein Kommentar.
Vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg stehen die Sozialdemokraten nicht gut da. Die SPD versucht, ein Debakel im Osten zu verhindern.
Die Türkei bereitet einen Einmarsch in die kurdischen Gebiete in Syrien vor. PKK-Gründer Öcalan ist seinem Anwalt zufolge zu Verhandlungen mit Erdogan bereit.
„Das Land war nie so versöhnt, wie man dachte.“ Im „Zeit“-Interview spricht die Kanzlerin über Ost und West – und warum sie sich nicht als Feministin sieht.
Bundesweit haben Ärzte am Mittwoch gegen das geplante Termingesetz protestiert. Gesundheitsminister Jens Spahn kündigt Gesprächsbereitschaft an.
Droht ein Krieg zwischen Iran und Israel? Das Risiko besteht. Um den Ernstfall zu verhindern, braucht es Mäßigung - vor allem von einer Seite. Ein Kommentar.
Die Skepsis vieler Menschen in Ostdeutschland ist laut einer Studie auch 30 Jahre nach der Einheit groß. Kanzlerin Angela Merkel äußert Verstädnis.
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz als Zeichen einer Willkommenskultur. Ein Gastbeitrag.
Die Kanzlerin sieht die Kooperation der Staaten weltweit gestört, sagt sie in Davos. Das Weltwirtschaftsforum müsse solchen Entwicklungen entgegenwirken.
Minister Heil hat recht: Wer immer gearbeitet hat, soll mehr haben, als jemand, der das nicht tat. Mit Respekt hat das aber nichts zu tun. Ein Kommentar.
Auch auf Länderebene hat der Verfassungsschutz die AfD im Visier. In Bayern werden Teile der AfD bereits beobachtet, in Baden-Württemberg wird die Partei geprüft.
Seit dem Höhepunkt der Flüchtlingslage im Herbst 2015 sind die Asylzahlen kontinuierlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr wurden 185.000 Anträge gestellt.
Mehr als 100 Fachleute zweifeln die These an, dass Feinstaub in deutschen Städten gesundheitsgefährdend sei. Minister Scheuer (CSU) begrüßt den Vorstoß.
Niedersachsens Innenminister Pistorius möchte Raser mit größerem Einkommen mehr Strafe zahlen lassen. Geringverdiener träfe die Geldbuße härter.
Journalisten beklagen zu seltene Pressekonferenzen von Trump-Sprecherin Sarah Sanders. Ihr Chef macht "unverschämte" Berichterstattung dafür verantwortlich.
Warum Elsass nicht deutsch wird und es kein "Frankodeutschland" geben wird - über Falschbehauptungen um den Aachener Vertrag berichtet unsere Hauptstadtlage.
Der Extremismusforscher Steffen Kailitz hält die AfD-Entscheidung des Verfassungsschutzes für längst überfällig - und für nicht ausreichend.
Die europäische Kultur ist lebendig und aktiv - das beweisen der Aachener Vertrag und vor allem die verstärkte Kulturzusammenarbeit. Ein Kommentar.
Die Regierungskrise in Venezuela spitzt sich zu. Das Parlament macht Druck auf Machthaber Maduro, die Opposition hat an Kraft gewonnen.
Wo bleiben die Normal- und Niedrigverdiener bei der Verkehrswende? Der SPD ist das offenbar egal. Das wird ihr noch leid tun. Ein Kommentar.
Italiens rechter Innenminister Salvini schmäht in einem Video den französischen Präsidenten. Die Reaktion aus Paris kommt postwendend.
Nicola Beer weist Vorwürfe zurück, sie sei Ungarns Präsident Orban gegenüber zu verständnisvoll. Sie sympathisiere mit dem Volk, nicht mit der Regierung.
Der Haushaltssperre behindert auch die Arbeit der US-Bundespolizei. Das FBI kann Informanten nicht mehr bezahlen und Drogen für verdeckte Einsätze kaufen.
Erstmals gibt es konkrete Schätzungen, wie viele Berliner Lehrer wegen Nichtverbeamtung kündigen oder abwandern. SPD will das zum Parteitagsthema machen.