Bundeswehrsoldaten sollen helfen, das afrikanische Mali zu stabilisieren. Außenminister Maas stellt bei einem Besuch die bestmögliche Ausrüstung in Aussicht.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.02.2019
EU-Austritt Großbritanniens: Unterhaus billigt Mays Plan für mögliche Verschiebung des Brexit
Die britische Regierungschefin Theresa May bietet dem Parlament einen Drei-Stufen-Plan für den EU-Austritt an. Die Abgeordneten geben ihr die gewünschte Zeit.
Kreative Ideen sind in der Familienpolitik jahrzehntelang nicht entwickelt worden. Der Staat macht es sich zu leicht. Ein Essay.
Trumps einstiger persönlicher Anwalt rechnet bei seiner Anhörung im Kongress mit ihm ab. Michael Cohen wirft dem US-Präsidenten Rechtsbruch und Lügen vor.
Die Atommächte Indien und Pakistan streiten um die Himalaja-Region Kaschmir. Ein Anschlag islamistischer Terroristen war Auslöser der neuen Spannungen.
Der frühere Anwalt des US-Präsidenten hat mit Donald Trump gebrochen. Nun zeichnet Michael Cohen vor dem Kongress ein desaströses Bild Trumps.
Der Gipfel von US-Präsident Trump mit seinem "Freund" Kim soll endlich die atomare Abrüstung Nordkoreas voranbringen. Angekündigt ist eine gemeinsame Erklärung.
Die Babyboomer streben in Frührente, Nachwuchskräfte fehlen. Das liegt auch am Image von Arbeit. Und das ist eine Warnung. Ein Kommentar.
In der Rüstungspolitik geht Merkel auf Macron zu. Das ist sinnvoll, wenn die EU-Verteidigungspolitik über Lippenbekenntnisse hinauskommen soll. Ein Kommentar.
Donald Trump trifft Kim Jong Un, um weiter über Nordkoreas Entnuklearisierung zu reden. Für das Abendessen wurde die Zahl der US-Journalisten eingeschränkt.
Die Kanzlerin und der französische Präsident stellen eine Verschiebung des britischen EU-Austritts in Aussicht. Das Brexit-Abkommen steht nicht zur Debatte.
May schlägt eine Verlängerung vor, Corbyn ein neues Referendum. Das ist Taktik - und kein Grund für deutsche Hoffnungen, dass die Briten bleiben. Ein Kommentar.
Als Außenminister hatte sich Sigmar Gabriel um eine Entspannung mit Russland bemüht. Nun soll ausgerechnet er das Verhältnis zu den USA pflegen.
Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten will an der Europawahl Ende Mai teilnehmen. Die Europäer haben die EU schätzen gelernt. Eine Kolumne.
Nordkorea ist in Afrika ein großer Handelspartner, der Kontinent ist wichtig für den Kampf gegen die atomare Bedrohung. Trump ignoriert das. Ein Essay.
Erneut treffen sich Donald Trump und Kim Jong Un mit großer Geste zum Atomgipfel. Was als Erfolg zu werten wäre – und was als Enttäuschung. Eine Analyse.
Nach dem Kindesmissbrauchs-Urteil ist George Pell in Untersuchungshaft überstellt worden. Der Vatikan strebt unterdessen ein kirchenrechtliches Verfahren an.
Der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan verschärft sich. Die Regierung in Dehli wirft dem Nachbarland die Verletzung des Luftraums vor.
Häusliche Gewalt, Vergewaltigung oder Genitalverstümmelung: Die Bundesregierung will präventiv gegen Gewaltverbrechen in Migrantenfamilien vorgehen.
Mit Spannung wird das Treffen des US-Präsidenten mit Nordkoreas Machthaber erwartet. Denkbar wäre eine Friedenserklärung. Aber will Kim wirklich abrüsten?
Für 4,6 Millionen Euro Rückforderungen werden 40,6 Millionen Euro ausgegeben. Zahlen aus der Rubrik: "Man fasst sich an den Kopf". Ein Kommentar.
Der US-Präsident habe von den Wikileaks-Enthüllungen gewusst – das wird wohl Cohen aussagen. Das bedeutet eine Wende in den Russland-Ermittlungen. Eine Analyse.
CDU-Politiker Friedrich Merz gibt den Vorsitz der Atlantik-Brücke auf. Als Nachfolger ist Sigmar Gabriel im Gespräch. Der Ex-Außenminister fühlt sich geehrt.
Die Zahl der kleinen Waffenscheine ist stark gestiegen, auf 620.000. Gleichzeitig verschwinden laut Innenministerium immer mehr Schusswaffen.
Der iranische Außenminister Sarif verkündet per Instagram seinen Rücktritt. Doch Präsident Ruhani macht klar, dass es keinen Personalwechsel geben wird.
Nach Kritik an seinen Iran-Glückwünschen hat der Bundespräsident die Flucht nach vorn angetreten. Außerdem in unserem Überblick: Mays Kehrtwende beim Brexit.
Die US-Demokraten wollen auf parlamentarischem Wege den vom US-Präsidenten ausgerufenen Notstand beenden. Der Senat und Trump können das verhindern.