Die Türkei entzieht deutschen Journalisten die Akkreditierung, darunter Tagesspiegel-Reporter Seibert. „Wir sind erschüttert“, sagt Chefredakteur Müller von Blumencron.
Alle Artikel in „Politik“ vom 02.03.2019
Einsatz-Aufnahmen von Körperkameras der Bundespolizei landen in einer Cloud des US-Internetriesen. Die FDP kritisiert das Risiko des Zugriffs von US-Behörden.
Der Bundesarbeitsminister nennt die Arbeitsbedingungen bei Paketdiensten beschämend. Ein Gesetz soll das nun ändern.
Was denn nun? Erst schien Kanzlerin Merkel „Fridays for Future“ für suspekt zu halten. Nun lobt sie die Schüler überschwänglich – wie Justizministerin Barley.
Sterbehilfe-Verweigerer Jens Spahn hofft auf ein klärendes Urteil. Doch das dortige Verfahren hat mit seinem Problem nur am Rande zu tun. Ein Kommentar.
Der Gipfel von Trump und Kim in Hanoi ist gescheitert, aber erfolgreiche Diplomatie dauert eben. Ihr Kurs ist grundsätzlich zu bejahen. Ein Kommentar.
Kurdisch-arabische Truppen stoßen in Ostsyrien auf starken Widerstand der Dschihadisten. IS-Kämpfer nutzen Sprengfallen und setzen Selbstmordattentäter ein.
Im Kaschmir-Konflikt haben sich Pakistan und Indien erneut Gefechte an ihrer Grenze in der Himalaja-Region geliefert. Vier Zivilisten kamen dabei ums Leben.
Die Hälfte der Mandate im Bundestag soll an Frauen vergeben werden, fordert die Bundestagsvizepräsidentin. Bisher liegt der Frauenanteil bei 30,9 Prozent.
IS-Kämpfern mit doppelter Staatsbürgerschaft soll künftig die deutsche entzogen werden können. Justizministerin Barley will diese Vorhaben zeitnah umsetzen.
Die Kanzlerin und die Justizministerin loben die Klimaschutz-Proteste von Schülern – Barley will Jugendlichen nun gar mehr politische Teilhabe ermöglichen.
Schlag gegen die ELN-Guerilla in Bogotá: Der mutmaßliche Hauptverantwortliche für ein Bombenattentat auf eine Polizeischule im Januar wurde gefasst.
Eine Panne am Regierungsflieger hielt den Außenminister in Mali fest, er verpasst den Geburtstag seines Sohnes. Mit 20 Stunden Verspätung landete er in Berlin.
Die Anwälte von Trumps Ex-Wahlkampfleiter finden das Strafmaß von bis zu 24 Jahren "unverhältnismäßig". Manafort bereue seine Taten aufrichtig.
Der US-Präsident verlangt nach einer Fristverlängerung im Handelsstreit Entgegenkommen. Er begründet seine Forderung auf Twitter.
In der politischen Krise braucht Venezuelas Bevölkerung dringend Nahrungsmittel und Medikamente. Deutschland will Hilfe gewähren – wenn die Bedingungen stimmen.