Das Porträt des dichtenden Busfahrers Paterson ist ein Meister- und Alterswerk. Jarmusch feiert damit den privaten und sozialen Frieden - und den Künstler in jedem Menschen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.11.2016
Warum die Linken und Liberalen nicht schuld sind am Wahlsieg von Donald Trump.
Humor im Jahr 2016: Das fällt nicht leicht. Klaus Stuttmann und Ahmad Barakizadeh blicken auf das Jahr zurück - und Stuttmann präsentiert seinen Band "Voll auf Kurs".
Die Kultur wird in Berlin eigenständiges Ressort. Das wird begrüßt. Positiv fallen auch die ersten Reaktionen auf einen linken Kultursenator aus.
Al Jarreau und die NDR-Bigband präsentieren in Berlin ein Programm aus dem Duke Ellington Songbook.
Jazz aus Seoul? Alles andere als exotisch. Beim Festival JazzKorea 2016 kann man sich davon überzeugen - in Berlin und anderen deutschen Städten,
Bob Dylan hat der Schwedischen Akademie mitgeteilt, dass er nicht zur Preisverleihung anreisen wird. Das ist ungewöhnlich, aber nicht außergewöhnlich
Nach zehn Jahren bekommt Berlin wieder ein eigenständiges Kulturressort. Den Job übernimmt der Linken-Vorsitzende Klaus Lederer.
„Paterson“-Regisseur Jim Jarmusch spricht im Interview über Tai-Chi, Schwarz-Weiß-Mobiles – und darüber, warum er in Filmen die Poesie des Alltäglichen feiert.
Ein Werk von Willem de Kooning wurde in New York zum Preis von 66,3 Millionen Dollar versteigert. Zuvor hat ein Bild von Edvard Munch 54,5 Millionen Dollar eingebracht.
Verbrechen und Erleuchtung: Die fünftägige Ausstellung „Sursum Corda – Erhebung der Herzen“ macht die Baden-Württembergische Landesvertretung zur Kathedrale auf Zeit.
Grandios: Das Orchestre Philharmonique de Radio France zu Gast in der Philharmonie. Dass Mikko Franck im Sitzen dirigieren muss, tut der Intensität seiner Leitung keinen Abbruch.
Die Socle-du-Monde-Biennale in Herning ist die älteste Biennale Dänemarks. Sie versteht sich als Hommage an Zero, 2017 mit dabei ist Tomás Saraceno.