"Schnell" gibt es nicht, aber langfristige, nachhaltige Kulturarbeit, versprechen die Projektleiterinnen von KulturLeben und Berlin Mondiale.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.03.2017
Nach der geplatzten Ausstellung des Teheraner Museums für Zeitgenössische Kunst: Austausch der Experten vor leeren Wänden.
Die Weltumfahrerin Heidi Hetzer macht Männersachen, traut sich was und gibt Schwächen zu, ist weltoffen und heimatverbunden. Von der Frau kann die Gesellschaft was lernen. Eine Glosse.
Was ist eigentlich gute Unterhaltung? Entertainerin Maren Kroymann sinniert über eine viel diskutierte Frage.
Vor 25 Jahren erfanden Holger Klotzbach und Lutz Deisinger die Bar jeder Vernunft. Später kam das Tipi am Kanzleramt dazu. Zuerst lief es nicht nur rund, da mussten sie Auto und Flügel opfern.
Welche Rolle spielt heute die Germanistik? Blogs liefern da ziemlich gegensätzliche Antworten. Eine Kolumne.
Action in einem Milieu von gestern, geprägt von Nähe, nackter Haut und Härte: Franz Doblers Krimi „Ein Schlag ins Gesicht“ verpasst dem deutschen Hard-boiled-Genre Testosteronschübe.
Michail Ossorgin ist ein moderner Klassiker der russischen Literatur. Sein Roman „Zeugen der Zeit“, der erstmals auf Deutsch erschienen ist, erzählt von der Russischen Revolution von 1905.
Sieben Bilder, die aufrütteln, mitreißen, sich ins Gehirn brennen: Alfredo Jaars Installation "Shadows" in der Galerie Thomas Schulte illuminiert die Geschichte einer unfassbaren Trauer.
Boxkampf der Vereinzelten: Sebastian Baumgarten bringt Brechts „Im Dickicht der Städte“ im Maxim Gorki Theater incognito auf die Bühne.