Phil Collins musste zwei Konzerte in London absagen, weil er nachts im Hotel stürzte. Für die Konzerte ab Sonntag in Köln will der britische Musiker aber wieder fit sein.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.06.2017
Große Einmütigkeit: Das Streichquartett der Staatskapelle und die Sopranistin Christiane Karg mit Schubert, Schönberg und Beethoven im Berliner Pierre Boulez Saal
Immer mehr Streit um das Humboldt-Forum: Die Gründungsintendanten wollen die Lettern "ZWEIFEL" an der Ostfassade anbringen. Architekt Franco Stella ist entschieden dagegen.
Playlisten statt Alben, Apps statt Radio: Wie sich der Pop durch Streamingdienste wie Spotify, Apple Music und Tidal immer weiter vom Tonträger entfernt.
Die Kreuz-Debatte ums Humboldt-Forum geht weiter: Unionsfraktionschef Volker Kauder sieht das Kreuz als Zeichen der Toleranz und hält eine Kuppel ohne Kreuz für "völlig absurd".
Eine überraschende Meldung: Katharina Narbutovic, Leiterin des DAAD-Künstlerprogramms, ist ab Juli im Bundespräsidialamt für Kunst und Kultur zuständig.
Martin Provost hat einen Film für die beiden großen Catherines des französischen Kinos geschrieben: Catherine Deneuve und Catherine Frot in „Ein Kuss von Beatrice“.
Ausschweifend, wild, gefährlich: Warum das Leben und die Literatur der Fitzgeralds und von Ernest Hemingway noch immer so faszinieren.
Wenn Ruhm tötet: Nick Broomsfield und Rudi Dolezal zeigen in „Can I Be Me“ das bewegte Leben von Whitney Houston - die Musik ist dabei eher Nebensache.
Ein Mietshaus als Organismus: Juliana Kálnay Romandebüt „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ ist ein überraschendes Stück purer Literatur.
Vorfreude auf irres Gedrängel und Sekt aus der Konditorei: Unser Klassikredakteur Frederik Hanssen umrundet die fast vollendete Staatsoper Unter den Linden.
Das Zentrum für Kunst und Öffentlichen Raum zeigt im Schloss Biesdorf künstlerische Positionen zu Stadt und Architektur. Ausgangspunkt ist das Werk von Gordon Matta-Clark.
Die Entlarvung einer liberalen Weltanschauung: Oren Movermans Kammerspiel „The Dinner“ ist eine unversöhnliche Amerika-Allegorie.