Kreuzberger Urgestein aus Bayern: Der Zeichner Gerhard Seyfried wird 70 und veröffentlicht seinen ersten neuen Comic seit acht Jahren.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.03.2018
Eine düstere Köpenickiade im Zweiten Weltkrieg: „Der Hauptmann“ von Robert Schwentke.
Emily Atefs Romy-Schneider-Porträt „3 Tage in Quiberon“ geht mit 10 Nominierungen ins Rennen um die Lolas.
Die Leipziger Buchmesse hat die Zulassung rechter Verlage verteidigt. Man müsse auch schmerzhafte Diskussionen aushalten, so der Geschäftsführer Buhl-Wagner.
„62 Tons of Guilt“: In der Kapelle von St. Agnes beschäftigt sich die Künstlerin Monica Bonvicini mit dem existenziellen Thema Schuld.
Wer war Ingeborg Bachmann? Die Bücher von Ina Hartwig und Helmut Böttiger liefern neue Erkenntnisse über das Leben und Werk der Schriftstellerin.
Zwischen Spannung und Erregung: Die Kunstsaele zeigen Werke aus der Sammlung Wemhörner, in denen Körper, Erotik, Lust und Macht behandelt werden.
Es lohnt sich, aus der Perspektive von gestern auf den Tellkamp von heute zu schauen: Ein Rückblick auf seinen Roman "Der Eisvogel" von 2005.
Die Kunsthistorikerin Barbara Göpel vermacht den Staatlichen Museen Berlin ein gewaltiges Max-Beckmann-Konvolut, darunter zwei aufsehenerregende Gemälde.
Sean Baker macht Filme über die Ränder der Gesellschaft. Der Regisseur und Willem Dafoe sprechen über „The Florida Project“ und Armut in Amerika.
Die norwegische Journalistin und Autorin Åsne Seierstad erhält den Europäischen Verständigungspreis der Leipziger Buchmesse für ihr Buch über Anders Breivik.