Sensation: Abba haben sich wiedervereinigt. Jedenfalls für zwei neue Songs.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.04.2018
Das war der 68. Deutsche Filmpreis. "3 Tage in Quiberon" mit Marie Bäumer als Romy Schneider räumte sieben Preise ab, darunter die Lola für den besten Film.. Verfolgen Sie die Preisverleihung hier im Newsblog.
„100 Jahre Beat“: Das Haus der Kulturen der Welt feiert das moderne Schlagzeugset mit einem Festival.
Beschwerdestellen sind wichtig. Doch sie beseitigen nicht den Machtmissbrauch am Set, mahnt Drehbuchautor Uwe Wilhelm vor der Verleihung der Lolas. Ein Gastbeitrag.
Vom Atelierhof bis zur Botschaft – diese Orte sind nur am Gallery Weekend geöffnet. Mit Werken von Kunststars wie Georg Baselitz und Elmgreen & Dragset.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Drangsal, Janelle Monae, AUF und Okkervil.
Mehr als 35 Jahre nach dem Ende hat sich die schwedische Pop-Gruppe ABBA wiedervereint. Die vier Schweden kamen für die Aufnahme neuer Songs zusammen.
Amerikaner in der Philharmonie: Alan Gilbert dirigiert als Gast Werke von Mozart, Adés und Debussy. Mit dem Soloklarinettisten Wenzel Fuchs.
Die Berliner Philharmoniker blicken voraus auf ihre erste Spielzeit ohne Simon Rattle. Sir Simon wird zum Abschied gleich doppelt geehrt.
Geschichte als Kontinuum von Unterdrückung und Revolte: Fernando Bryce beschwört in der Galerie Barbara Thumm den Kalten Krieg.
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse: Anja Kampmanns lichttrunkener Roman „Wie hoch die Wasser steigen“ über einen Ölbohrarbeiter.
Kunst ist Manipulation: Christian Falsnaes thematisiert in der Galerie PSM gesellschaftliche Konventionen, Machtverhältnisse und Geschlechterrollen.
Die österreichische Band Bilderbuch wird mit dem Soundcheck Award für das "Beste Album des Jahres" geehrt
Das Berliner Abgeordnetenhaus stimmte mit großer Mehrheit für den Ankauf des Kulturstandortes Radialsystem an der Holzmarktstraße.
Das Gallery Weekend ist zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden. Die Zahl der Besucher wächst und Berlin wird international als Kunststadt wahrgenommen.
Jahrelang arbeitete sie unter dem Radar des Kunstbetriebs. Erst im Alter wurde Louise Bourgeois zum Star. Nun zeigt sie der Schinkel-Pavillon