Politkrimi: Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und die Flüchtlinge: Was die Vergangenheit mit der deutschen Wirklichkeit zu tun hat
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.07.2018
Skurril und witzig: Christina Pohls Kinderbuch "Alice Wunderlich".
Gegen die Endlichkeit und das Vergessen: Der Autor und Filmemacher Claude Lanzmann ist tot.
Klagenfurt zeigt sich bewölkt: Die Texte am ersten Tag der Verleihung des Bachmann-Preises sind versiert, aber etwas zu brav.
Wohnst du noch oder packst du schon? Zwischen Umzugskisten und neuen Jobs machen wir moderne Nomaden uns permanent obdachlos. Ein Kommentar.
Gnadenloser Realismus: Richard Russo erzählt in „Immergleiche Wege“ Geschichten aus der zerbröselnden oberen weißen Mittelschicht der USA.
Landraub: Jessica Chastain spielt in „Die Frau, die vorausgeht“ Catherine Weldon, die sich Ende des 19. Jahrhunderts für die Rechte der Native Americans einsetzt.
Alltagsgegenstände als Leinwand: Die Charlottenburger Galerie Friedmann-Hahn zeigt die Werke des norwegischen Künstlers Anders Gjennestad.
Singender Poet, malender Schelm: Der Liedermacher, Schriftsteller und Maler Funny van Dannen im Kunsthandel Fischer.
Wer liest, verreist in Gedanken, erschließt ferne und nahe Regionen: Fünf literarische Empfehlungen für die Sommerferien.
Der französische Regisseur Claude Lanzmann ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Sein Film „Shoah“ über den Völkermord an den europäischen Juden hatte Lanzmann weltberühmt gemacht.
Mit der Kamera zeigen, was die Realität dem Auge nicht preisgibt: Loredana Nemes’ faszinierende Fotoserien in der Berlinischen Galerie.
Rehabilitation für ein Filmjahrzehnt mit schlechtem Ruf: Das Buch „The Real Eighties“ wirft einen vorurteilsfreien Blick auf das Kino der Reagan-Ära.
Heiter bergab: Beim Grazer Festival „Styriarte“ geht es nicht nur um klassische Musik, sondern auch um den Rechtsruck in Österreich.
Eine politische Rede mit literarischem Vermögen: Feridun Zaimoglu eröffnet das Bachmann-Preislesen mit scharfen Worten gegen irregeleitete Patrioten und Rechte.