Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.10.2018

Daniel Barenboim eröffnet seinen Beethoven-Sonaten-Zyklus im Berliner Pierre Boulez Saal mit der „Pathétique“.

Das Gelände rund um die Philharmonie verwandelt sich in eine Flaniermeile – noch bevor der erste Spatenstich für das Museum der Moderne erfolgt ist.

Der in Russland inhaftierte ukrainische Filmemacher Oleg Senzow erhält den diesjährigen Sacharow-Menschenrechtspreis.

Sie beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit Medien, Technologie und der Verbreitung von Bildern: Hito Steyerl erhält den Käthe-Kollwitz-Preis 2019.

Wolfgang Fischers Drama um ein überfülltes Flüchtlingsboot gewinnt den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis als bester Langfilm.

„Die Inseln über dem Winde“ : Der Reporter Lafcadio Hearn schreibt lebendig und malerisch über seinen Dampfschiff-Trip durch die Tropen.

Er war der erste akademisch gebildete jüdische Künstler der Neuzeit: Isabel Gathof hat Moritz Daniel Oppenheim einen Dokumentarfilm gewidmet.

Sympathische Cyborgs: Das Puppentheater Halle kooperiert mit der berühmten Handspring Puppet Company aus Kapstadt.

Als die beliebteste Zigarettenmarke „Moslem“ hieß: Florian Illies muss noch was erzählen und hat ein zweites Buch über das „unglaubliche“ Jahr 1913 geschrieben.

Die Direktorin der Mannheimer Kunsthalle, Ulrike Lorenz, soll Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar werden, wie die Kunsthalle bestätigt.

Der Kameramann des Neuen Deutschen Films: Das Zeughauskino würdigt Wolf Wirth mit einer Werkschau.