West-Ost-Politklamotte: Stefan Pucher hat Ronald M. Schernikaus Großwerk „legende“ in der Volksbühne für die Bühne adaptiert.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.12.2019
Martin Warnke schärfte den Blick für das Politische in der Kunst. Nun ist der große Bildanalytiker mit 82 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Dresden fliegt raus, Chemnitz bleibt drin: Von den acht deutschen Bewerbern für den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2025“ gehen fünf in die nächste Runde.
Nach dem Saxofon in diesem Jahr wurde nun die Geige von den Landesmusikräten aus zehn Bundesländern zum Musikinstrument des Jahres 2020 ernannt.
Als Eröffnungsfilm der Berlinale wurde er scharf kritisiert. Dabei geht es in „The Kindness of Strangers“ um Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Güte.
Amo, Forster, Kleist, Levin, die Humboldts: Auch sie lebten in einer Phase beschleunigter Globalisierung. Ottmar Ette legt verschüttete Traditionen frei.
Regisseur Victor Kossakovki ist ein Perfektionist und erst zufrieden, wenn das Publikum staunt. Mit „Aquarela“ gibt er sich in neunzig Minuten dem Wasser hin.
Per Hauber möchte junge Leute mit Streamingdiensten für Klassik gewinnen. Doch am liebsten erzählt er von der Arbeit mit Teodor Currentzis und Igor Levit.
Er war die graue Eminenz auf dem Grünen Hügel, war Wolfgang Wagner und Katharina Wagner treu ergeben. Jetzt ist Peter Emmerich, völlig unerwartet gestorben.
Das Centre Pompidou in Metz feiert den sowjetischen Filmpionier Sergej Eisenstein mit der Ausstellung „Das ekstatische Auge“.