Das Staatsballett ist in der Krise: Johannes Öhman und Sasha Waltz beenden im Dezember 2020 vorzeitig ihre gemeinsame Intendanz. Das sind die Hintergründe.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.01.2020
Der Künstler Timm Ulrichs erhält den Käthe-Kollwitz-Preis für sein Lebenswerk. Die Akademie der Künste zeigt seine Arbeiten.
Der Kölner Architekt Gottfried Böhm feiert seinen 100. Geburtstag. In Berlin hat er unter anderem ein Kaufhaus gebaut und in Potsdam ein Theater.
Was, bitteschön, ist heute europäische Literatur? Die Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter" weiß Antworten.
Ai Weiwei hat gute Gründe, um Deutschland zu kritisieren. Doch einige seiner Ausführungen sind befremdlich. Ein Kommentar.
In Taika Waititis Antihass-Komödie „Jojo Rabbit“ bildet sich ein Zehnjähriger eine Freundschaft mit Adolf Hitler ein. Kontroverse Prämisse, harmlose Witze.
Der Berliner Senat will ein Jazzhaus schaffen. Till Brönner, die Jazzunion und die IG Jazz haben zu einem Konsens über die Ausrichtung der Institution gefunden.
Die britische Komikertruppe Monty Python hat den Humor revolutioniert. Nun ist ihr Mitglied Terry Jones gestorben, der auch als Kopf der Kinofilme fungierte.
Drei als NS-Raubkunst identifizierte Bilder sind in Berlin an die Erben des französischen Kunstsammlers Armand Dorville zurückgegeben worden. Zwei stammen aus dem Schwabinger Kunstfund.
Er kämpfte für die Schwachen und dokumentierte die Vernichtung in Auschwitz. Eine Berliner Schau würdigt den polnischen Widerstandskämpfer Witold Pilecki
Terry Jones war Teil der erfolgreichen Komikergruppe Monty Python. Nun ist er nach langer Krankheit im Alter von 77 Jahren gestorben.
Der chinesische Exilkünstler Ai Weiwei bezichtigt die Deutschen der Ausländerfeindlichkeit und der Autoritätshörigkeit. Mehr als je zuvor.
Die Intendanten des Berliner Staatsballetts wollen zum Jahresende ihre Verträge auflösen. Nun beginnt die Suche nach Nachfolgern.
Pronolds Ernennung zum Stiftungs-Direktor sorgt für massiven Protest. Der SPD-Politiker reagiert mit Unterlassungsklagen und anderen juristischen Mitteln.
Deborah Dugan wirft der Organisation hinter dem US-Musikpreis vor, Sexismus zu fördern und Belästigung zu tolerieren. Sie war die erste Frau als Chefin im Amt.