18 Bären-Kandidaten treten im Wettbewerb an, zwei aus Deutschland. Und so langsam wird auch das neue Profil der Berlinale erkennbar.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.01.2020
Bauer arbeitete offenbar für Goebbels' Reichsfilmintendanz. In den Festival-Annalen war dies nie Thema. Die Berlinale will den Alfred-Bauer-Preis aussetzen.
Der 24-jährige Amerikaner George Li spielt in der Berliner Philharmonie, der 50-jährige Fazil Say im Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Ein Vergleich.
Sangria für alle! Die Performance-Gruppe Showcase Beat Le Mot zeigt ihre Erinnerungen an „Don Quijote“ im HAU.
Robert Ticciati ist Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters. Ein Gespräch über die Arbeit mit jungen Sängern und seine Pläne für die Zukunft.
Die Berlinale stellt die Wettbewerbsfilme für 2020 vor, darunter sind zwei deutsche Filme. Und gleich zwei Filme bringen das DAU-Projekt nach Berlin.
In „Blaubart“ verhandelte Pina Bausch die Geschlechterfrage. Das Tanztheater Wuppertal reinszeniert das Meisterwerk, das in MeToo-Zeiten wieder aktuell ist.
Die Bundeskanzlerin und der polnische Ministerpräsident leiten das Gedenken in der Staatsoper ein. Danach ertönen Stücke von Schönberg und Beethoven.
Der Philosophenkönig unter den Rappern spielt mit seiner Band in der ausverkauften Columbiahalle. Und bringt gleich drei neue Songs mit.
Man habe im Streit um die Burg eine außergerichtliche Einigung erzielt, so der Hohenzollern-Anwalt. Demnach erkennen die Kaisererben die Ansprüche der Stadt an.