Welche Wege es gibt, Elternzeit und Job unter einen Hut zu bekommen, erklärt Marta Böning, Arbeitsrechtlerin beim DGB.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.03.2018
Bisher gibt es kaum deutschen Spargel. Landwirte beschleunigen das Spargelwachstum nur minimal. Wie lange müssen Feinschmecker noch warten?
Einen zweistelligen Millionenbetrag hat die Commerzbank in ihren neuen Standort für Firmen- und Unternehmerkunden in Berlin investiert.
Immer mehr Berliner Betriebe stellen Flüchtlinge ein. Der Azubi bei Siemens wird vorerst trotzdem die Ausnahme bleiben.
Der Zugbauer Bombardier hat sich mit der Belegschaft auf den Umbau des Unternehmens geeinigt. Bis Ende 2019 sollen betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sein.
Die Carsharing-Anbieter Drive-Now und Car-2-Go schließen sich zusammen. Auch ihre Mobilitätsdienste bündeln BMW und Daimler unter einem Dach.
Facebook möchte die Privatsphäre der Nutzer besser schützen. Der Konzern reagiert damit auf den Datenskandal im Zusammenhang mit den Präsidentschaftswahlen in den USA.
Die Berliner Sparkasse profitiert von höheren Gebühren, trotzdem werden weitere zehn Standorte geschlossen. Stattdessen soll es mobile Berater geben.
Strom in riesigen Mengen will das Start-up Electrochaea bald mithilfe winziger Einzeller speichern. Der Umsatz der Speicherbranche soll 2018 auf mehr als fünf Milliarden Euro wachsen.
Niki Laudas Fluggesellschaft Laudamotion plant 17 Flugziele von Berlin aus. Auch Easyjet will das Engagement in der Hauptstadt ausbauen.
US-Bundesstaat Arizona hat die Selbstfahrversuche des Fahrdienstvermittlers gestoppt
Der ehemalige DDR-Unterhändler und Bundesverkehrsminister muss 5400 Euro Strafe zahlen. Das größere Problem: Krause hängt schon im nächsten Geschäftsabenteuer.
Spätestens im dritten Jahr will Ryanair mit Laudamotion in die Gewinnzone kommen. Das verkündete Konzernchef O'Leary zusammen mit Niki Lauda.
Der Dieselskandal holt immer mehr auch BMW ein. Der Konzern hat eine Sammelklage in den USA am Hals. Die EU nimmt den Steuerdeal von VW mit Luxemburg ins Visier.
Apple hat viele Jahre den Schulmarkt mit dem Mac und dem iPad dominiert. Doch inzwischen wird das digitale Klassenzimmer immer häufiger von Google bestückt. Beim großangelegten Comeback-Versuch baut Apple nun auf aufwendige Apps.
Der US-Konzern reagiert nur auf Sanktionen. Deshalb haben die Deutschen nicht viel zu melden. Ein Kommentar.