Seit rund drei Jahrzehnten steht eine denkmalgeschützte Villa in Grunewald leer. Anwohner ärgern sich über den Zustand. Aus dem Bezirksnewsletter Leute von Cay Dobberke.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.02.2017
Die stellvertretende Polizeipräsidentin Margarete Koppers soll neue Generalstaatsanwältin werden. Das berichtet die "Berliner Morgenpost". Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte die Personalie nicht bestätigen.
Im Buch "Der Zoo der Anderen" erzählt Jan Mohnhaupt über den Kalten Krieg zwischen Zoo und Tierpark. Hier einige Auszüge.
Werbung aus der Dose: Eine Firma aus Mitte hat sich auf Murals spezialisiert – riesige Wandgemälde. Und manche verändern sich sogar.
Aufeinander abgestimmte Filme und Speisen machen das Kulinarische Kino zum Berlinale-Highlight. Am Freitag ging das Kulinarische Kino mit "Broken Bread" mit "Brot vom Vortag" zu Ende.
Rot-Rot-Grün plant den Ausbau der Berliner Stadtwerke. Bernd Matthies weiß, wie die Stadtwerke zum Erfolg werden können.
Am Donnerstagabend waren zeitweise rund 2200 Haushalte in Kreuzberg ohne Strom. Es betraf unter anderem Haushalte in der Oranienstraße und Adalbertstraße.
Der Senat beabsichtigt die Umsetzung eines Entwicklungsplans für Hochhäuser, um die Pläne von Bauherren zu steuern. Den entsprechenden Antrag brachten die Koalitionsfraktionen ein.
Ob das Berliner Neutralitätsgesetz verändert werden müsse, werde die Koalition "ganz entspannt" diskutieren, sagte Kultursenator Klaus Lederer am Donnerstag. Die SPD will mehrheitlich daran festhalten.
Jeden Tag werden in Berlin mehr Fälle von Masern gemeldet. Gesundheitssenatorin Kolat warnt davor, die Krankheit zu unterschätzen. AfD für Impfpflicht.
Motor der Klimawende oder teures Experiment? Im Abgeordnetenhaus wurde eine kontroverse Debatte über das kommunale Stadtwerk geführt.
Im Wahlkampf war die Berliner AfD noch gegen den Mindestlohn, jetzt gründet sich eine AfD-Arbeitnehmergruppe in Berlin. Zum Auftakt kommt ein Ex-SPD-Mann aus dem Ruhrpott.
Der ehemalige CDU-Landeschef tritt gegen den Bundestagsabgeordneten Philipp Lengsfeld an. Wer für die Union kandidiert, muss sich gegen die SPD-Abgeordnete Eva Högl durchsetzen.
In der Nacht zum 25. Dezember zündeten sechs junge Flüchtlinge in einer U-Bahnstation einen Obdachlosen an. Der Mann hätte "qualvoll verbrennen können", sagt die Staatsanwaltschaft.
Nach 20 Jahren soll die Bäckerei "Filou" schließen, weil der Mietvertrag nicht verlängert wird. Anwohner sprechen von Gentrifizierung, der Eigentümer des Hauses von schlechten Beziehungen zum Betreiber.
Vor allem unbegleitete Minderjährige fallen bei Gewalttaten auf. Für Präventionsmaßnahmen soll in diesem Jahr eine Million Euro extra ausgegeben werden.
Gabriele Piel war Bethel-Diakonisse. Dann wurde sie krank, und ihre Gemeinschaft schloss sie aus. Die Eltern zogen vor Gericht. Jetzt wurde der Ausschluss zurückgenommen.
Die Preise für Wohnungen werden sinken, sagen Forscher voraus. Das bedeutet aber nicht, dass Berliner Mieter sich freuen können - im Gegenteil.
In der BVV Steglitz-Zehlendorf wurde am Mittwochabend vor allem eins diskutiert: die für den Bau einer mobilen Flüchtlingsunterkunft notwendigen Baumfällungen in Lankwitz.
Am Weißen See hat das Bezirksamt einen drei Kilometer großen Sperrbezirk eingerichtet. Seit November gibt es immer wieder Fälle von Vogelgrippe in Berlin.
Mit zwölf zog Steven Jahn ins Internat des 1. FC Union, spielte kurze Zeit als Profi, verlor den Anschluss, erkrankte, nahm 30 Kilo zu. Dann verließ ihn die Frau seines Lebens – und jetzt, mit 27, träumt er von einem Comeback.
Der Akrobat John Förster hat einen zirkusartigen Familien-Film gedreht. Er ist sein Beitrag für die 99Fire-Films-Awards. Die größte Herausforderung: Die 360-Grad-Kamera.
Bonn würde nicht leiden, die Effizienz der Bundesregierung tut es jetzt schon. Deswegen soll sie nun komplett nach Berlin ziehen.
Das Urteil des Landesarbeitsgerichts zum Berliner Neutralitätsgesetz beschäftigt am Donnerstag das Abgeordnetenhaus. Der rot-rot-grüne Senat ist sich nicht einig.
Das Bodenpersonal legt am Donnerstag von 16 bis 22 Uhr in Tegel und Schönefeld die Arbeit nieder. Verdi will damit Druck im Tarifstreit ausüben, der Freitag in die fünfte Runde geht.