Am Dienstagabend äußerte sich Michael Müller auf einer Veranstaltung in der Urania zu den Zielen der rot-rot-grünen Koalition. Auch die Causa Holm war erneut Thema.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.02.2017
Mindestens 6000 sollen jedes Jahr von den landeseigenen Wohnungsgesellschaften gebaut werden. Wie soll das gehen? Darüber wird Katrin Lompscher am Donnerstag in der Urania diskutieren.
Zweieinhalb Jahre lagen Beweisakten in einem Mordprozess unbeachtet in einem Aktenschrank der Polizei. Nun gefährden sie den gesamten Prozess gegen die elf Angeklagten.
Mit einer Petition wollen die CDU-Politiker Stephan Schmidt und Felix Schönebeck erreichen, dass die City-Toiletten der Wall GmbH der Stadt doch erhalten bleiben. Der Vertrag läuft 2018 aus.
Die CDU will das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) ändern, um Gefährder leichter elektronisch überwacht zu können. Dazu wäre eine richterliche Anordnung nötig.
Der Salafisten-Treffpunkt in Moabit, in dem auch der Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri verkehrte, ist nun dicht. Ein Aus der Szene bedeutet das nicht.
Der Bezirk Pankow wächst um sieben Hektar auf Kosten des Bezirks Mitte. Das beschloss der Senat am Dienstag auf Vorlage von Innensenator Andreas Geisel.
Ein 51-Jähriger muss sich wegen Tierquälerei vor Gericht verantworten. Er soll einen Jack-Russell-Terrier aus dem 11. Stock geworfen haben.
Die Bildungsverwaltung verweigerte einem Schulleiter trotz durchgehend herausragender Leistungen einen höheren Sold – aufgrund fehlender Mittel. Das Land muss nun neu über den Antrag entscheiden.
Berlin-Charlottenburg: Einigung über die Ku’damm-Bühnen: Theaterneubau ersetzt die alten Säle
Das Theater und die Komödie am Kurfürstendamm werden abgerissen, dafür darf Intendant Martin Woelffer im Ku'damm-Karree eine neue Bühne beziehen. Mit dieser Lösung ist der langjährige Streit beendet.
Für den Erfolg des Volksbegehrens fehlen noch über 90.000 gültige Unterschriften. Die Lufthansa spricht sich erneut für einen Single-Flughafen in Schönefeld aus.
Das Konzept des Berliner Senats wartet noch auf seine Umsetzung. Viele Ankündigungen wirken bereits jetzt fragwürdig. Ein Check.
Drei Tage nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz verschickte die Rechtsmedizin Rechnungen für die Untersuchung der Toten. Michael Müller kondolierte erst jetzt - bewusst spät.
In Treptow-Köpenick gibt es wieder Diskussionen um die Grenzen von Kunst. Der Bezirk will keine Aktfotos im Rathaus zeigen. Die Gesellschaft für Fotografie spricht von Zensur.
200 Bäume sind gefällt im Lankwitzer Leonorenpark. Doch es gibt Zweifel daran, ob der Bebauungsplan die Errichtung einer dauerhaften Unterkunft zulässt. Ein Auszug aus dem "Checkpoint".
Das Besetzungshickhack um den obersten Posten in der Berliner Generalstaatsanwaltschaft hinterlässt nur Verlierer - und einen, der für die Situation politisch verantwortlich ist. Ein Kommentar
In Friedenau werden Rettungswagen häufig durch parkende oder entgegenkommende Autos behindert. Der Bezirk muss Abhilfe schaffen, entschied das Verwaltungsgericht.
Mittwoch soll eine Sondersitzung zur Personalie der neuen Generalstaatsanwältin abgehalten werden. Dass es zum Prozess kommt, scheint derweil unausweichlich.